Kroatischer Nationalsänger „Thompson“ in Essen

Home/Ausland/Kroatischer Nationalsänger „Thompson“ in Essen

Nicht nur die heimattreuen Klänge des deutschen Rechtsrocks, von „Stahlgewitter“ bis zur „Lunikoff-Verschwörung“, sorgen regelmäßig bei den linken Tugendwächtern der antideutschen Systempresse für erhebliche Schnappatmung. Nein, auch kommerziell erfolgreiche Bands, wie die Südtirol-Kombo „Freiwild“ werden permanent und ausdauernd mit wahren Haßtiraden der BRD-Qualitätsmedien überzogen und Konzertveranstalter zur Vertragsauflösung mit unliebsamen Musikern genötigt, wenn diese in einigen Liedern Patriotismus und Heimatliege nur anklingen lassen.

Doch damit nicht genug: Die häßliche Gesinnungspropaganda der rot-grün-versifften Redakteurshirne macht auch nicht mehr vor ausländischen Sängern in Deutschlands Konzerthallen halt. Als aktuelles Hassobjekt fungiert da beispielsweise der kroatische Sänger Marko Perkovic, der noch viel besser unter seinem Künstlernamen „Thompson“ bekannt ist. Der kroatische Nationalsänger füllt nicht nur in Deutschland seit Jahren viele Hallen und bisher ereiferten sich lediglich die linksextremen Antifas an seinen Auftritten hier in der BRD. Da Antifa-Arbeit aber mittlerweile auch Systempresse-Arbeit ist, ziehen die Mainstream-Medien nun scheinbar nach.

Selbst die sich konservativ verortende „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) nennt den heimattreuen Musiker aus Kroatien einen „Hass-Sänger“. Auch bei der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ) kommt er nicht besser weg. Die Systempostille ereifert sich aktuell über die geplante musikalische Darbietung von „Thompson“ in der städtischen Essener Eissporthalle, weil dieser in seinen Liedern angeblich die kroatisch-nationalistische Ustascha-Bewegung verherrlichen würde. Am 03. Mai diesen Jahres ist dort ein Auftritt des bei seinen Landleuten beliebten Kroaten angekündigt.
 


Wappen der Ustascha

„Thompson“, der selbst im Jugoslawien-Krieg auf Seite seiner kroatischen Heimat kämpfte und seither größte Verehrung bei den heimattreuen Nationalisten erfährt, soll laut den linken BRD-Medien zudem den kroatischen Ex-General Ante Gotowina während seines Prozesses vor dem so genannten „UN-Kriegsverbrechertribunal“ unterstützt haben. Auch die kroatische Nationalmannschaft machte sich in ihren Kabinen mit „Thompson“-Lieder mental fit für das Spielfeld. Aus allen Rohren wird deshalb nun in Antifa-Denunziationsmanier von der hiesigen Systempresse versucht, diverse Konzerte von „Thompson“ in Deutschland zu torpedieren. Bisher jedoch nur mit mäßigem Erfolg: In Essen sieht der Veranstalter aufgrund hoher vertraglicher Entschädigungszahlen keinerlei Möglichkeit der Hetz-Propaganda der WAZ nachzukommen und das Konzert abzublasen.

Erfreulich wäre es, wenn die BRD-Systempresse einmal gegen linke und faschistoide Haßprediger aus der Türkei hier genauso medial vorgingen und staatlich alimentierte Antifa-Konzerte thematisieren würde, auf denen Punker und gewaltkriminelle Antifaschisten Lieder grölen, die dazu aufrufen, deutschen Polizisten und vermeintlichen „Nazis“ die Schädeldecke einzuschlagen.

Bild: Rob Nikada = Niemals ein Sklave
 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×