Multi-Kulti bedeutet Bürgerkrieg – Beispiel Frankreich (+Video)

Home/Ausland, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Multi-Kulti bedeutet Bürgerkrieg – Beispiel Frankreich (+Video)

Die Abschaffung Deutschlands schreitet zügig voran. Ob Scheinasylanten aus Schwarzafrika, die fast ungehindert das Mittelmeer überqueren oder Armutseinwanderer aus Südosteuropa, bei denen es sich hauptsächlich um Zigeuner handelt, ob als Bürgerkriegsflüchtlinge aus fernsten Winkeln der Erde oder einfach nur als Produkt islamisch-religiös motivierter Fruchtbarkeit – unaufhaltsam bewegen sich die Deutschen auf dem Weg zur Minderheitim eigenen Land.

Kritik an dieser Entwicklung ist unerwünscht.Das Unbehagen des kleinen Mannes versucht man mit inhaltsleeren Floskeln von „Willkommenskultur“, „Toleranz“ und „Antirassismus“ zu zerstreuen. Dabei sind sich beim Kampf gegen ein weiterhin deutsches Deutschland alle gesellschaftlich relevanten Gruppen einig, was zu vordergründig paradox anmutenden Allianzen führt – antideutsche Linksextremisten, auf der Suche nach neuen revolutionären Subjekten anstelle der ausgedienten Arbeiterklasse, marschieren Hand in Hand mit Vertretern der Wirtschaft, der im Zuge der demographischen Katastrophe die billigen Arbeitskräfte und Konsumenten ausgehen. Brüderlich umarmt werden sie dabei vom Bundespräsidenten, der zwar per Eid dem Wohl des deutschen Volkes verbunden ist, aber dennoch keine Gelegenheit ausläßt, das Deutsche im Land nach Möglichkeit auszudünnen.

Bleibt die Propaganda ohne Wirkung , helfen linksextreme Schlägertrupps, verharmlosend „Antifa“ genannt, und weisungsgebundene Staatsanwälte mit Hilfe eines mehr und mehr politisierten Strafrechts nach.

Wäre die Lage nicht so ernst, man könnte über die Zustände der BRD nur den Kopf schütteln (und das keineswegs nur in Fragen der Überfremdung).

Schluss mit lustig ist derweil längst in unserem Nachbarland Frankreich, das in punkto Überfremdung und Islamisierung einen Vorgeschmack auf das gibt, was auch in Deutschland bittere Realität werden wird, sollte der aktuelle Überfremdungskurs, dem sich fast alle maßgeblichen Akteure von Politik und Gesellschaft verschrieben haben, gestoppt werden.

Nachdem in den südfranzösischen Städten Béziers und Fréjus bei den Kommunalwahlen erstmals Bürgermeister des rechten Front National gewählt wurden, kam es umgehend zu Ausschreitungen von nichtweißen Einwanderern und Linksextremisten.

In Béziers setzte der Mob Autos in Brand und warf mit Steinen. In der lothringischen Gemeinde Hayingen wurden Akteure des Front National bedroht, beleidigt und mit Flaschen beworfen. Auch in Fréjus kam es zu heftigen Krawallen. Die französische Regierung sah sich gezwungen, kasernierte Sicherheitspolizei in die betroffenen Gebiete zu entsenden. Ähnlich wie in Deutschland in Fällen von Ausländerkriminalitätwurde in den französischen Medien wurde über diese Vorfälle kaum berichtet. Einbritischer Auslandskorrespondent der „Daily Mail“ machte die Vorfälle öffentlich.

Doch auch abseits polarisierender Ereignisse scheinen weiße Franzosen zunehmend Freiwild zu werden, wie der folgende schockierende Fernsehbeitrag eines amerikanischen Senders zeigt. Die Bilder ähneln sich – Kampf im Kosovo, Rassenunruhen in den USA, brennende Vorstädte in Frankreich, England und Schweden, Bürgerkrieg in Jugoslawien. Dies alles zeigt, multiethnische Staatsgebilde sind nicht „bunt“, „vielfältig“ und „tolerant“, sondern versinken früher oder später in politischer Instabilität, ethnischer und religiöser Alltagsgewalt und im schlimmsten Fall in Bürgerkrieg und Völkermord.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×