In den letzten April-Tagen vor der nationalrevolutionären 1.Mai-Demonstration im sächsischen Plauen haben auch nationale Aktivisten im Zuge der 1.Mai-Kampagne in der Vorderpfalz mehrere Hundert Flugblätter an die dort Einheimischen verteilt. Auch zahlreiche, offensichtlich von Unbekannten verteilte Kampagnenaufklebern, konnten ebenfalls während der Verteilaktionen in der Region gesichtet werden.
Im rheinland-pfälzischen Frankenthal verteilten antikapitalistisch eingestellte Aktivisten alleine gut 1.000 Exemplare der 1.Mai-Werbeflugblätter. Auch in Maxdorf und Lambsheim fanden ebenfalls mehrere Hundert Flugblätter den Weg in die Briefkästen von Anwohnern.
Außerdem wurden zudem noch in Ludwigshafen-Oggersheim kapitalismuskritische Infoschriften im Zuge der 1.Mai-Kampagne verteilt. Dort soll demnächst ein neues Asylantenheim errichtet werden und die Bürgerinnen und Bürger plagen erhebliche Überfremdungsängste. Doch die Umvolkung in Deutschland muß als gezielte Strategie des hier aktiven kapitalistischen Wahnsinns entlarvt werden, der immer mehr Ausländer als Lohndrücker in die BRD locken will, um damit die geburtenschwachen Jahrgänge zu kompensieren, für die aber wiederum die kinderfeindliche und konsumorientierte Politik hierzulande selbst verantwortlich zeichnet.
Es bleibt zu hoffen, dass die zahlreichen Infoblätter zum 1. Mai, die den eindeutigen Zusammenhang zwischen wildwuchernden und ausbeuterischem Kapitalismus und der Verausländerung unserer Heimat klar belegen, dem ein oder anderen Deutschen die Augen auch im Südwesten des Landes öffnen werden.
