Neues CDU-Logo mit Türken-Halbmond

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Kein Witz: Nachdem auch die Christdemokraten in der Bundesrepublik die letzten Jahre zunehmend Politik für türkische Zuwanderer machten und dabei zwangsweise natürlich deutsche Interessen sträflich vernachlässigten, sah sich wohl auch ein NRW-CDU-Politiker mit türkischen Wurzeln dazu auserkoren, das Logo der christdemokratischen Partei entsprechend migrationshintergründig „aufzupeppen“.

So zeigt das Nachrichtenmagazin Focus ganz aktuell ein CDU-Werbedruck mit dem türkischen Halbmond und Stern, der ausgerechnet den Buchstaben „C“ im Parteilogo verunstaltet, welcher ja bekanntlich offiziell zumindest für die betont christliche und nicht muslimische Ausrichtung der einstmals konservativen Partei nach außen steht (siehe Screenshot).

Verantwortlich für die abstoßenden Islamisierungsbemühungen innerhalb der vermeintlichen Christdemokraten aus NRW zeichnet offensichtlich der rheinländische CDU-Kandidat Yasar Calik. Bei einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei in Neuss hatte er anläßlich der bald stattfindenden Kommunalwahl bedruckte Taschen mit dem CDU-Türken-Logo munter als Werbeartikel verteilen lassen.

Nachdem es selbst nun einigen CDU´lern mit den Anbiederungsorgien an das autoritäre Regime in Istanbul und die hiesige Verausländerungslobby aber wohl zu weit ging, ruderte auch der türkischstämmige 37-jährige gegenüber dem Focus zurück. Angeblich, so die Erklärung zu den christdemokratischen Türken-Taschen, hätte eine am Bosporus beauftragte Druckerei hier einen Fehler gemacht, sagte der Neusser Stadtratskandidat, der sich selbst als deutsch und gleichzeitig türkisch bezeichnete. Also lassen auch die CDU-Leute nicht mehr in der heimischen Wirtschaft sondern im billigeren Ausland produzieren.

Wer die Ausflüchte des türkischstämmigen CDU-Mannes jetzt glaubt, ist selbst dran schuld. Für manchen hierzulande ist die Erde auch immer noch eine Scheibe und es gibt wohl zudem auch genug CDU-Idioten, die sich in ihrer gutmenschlichen Verblödung von dem Kandidaten osmanischer Volkszugehörigkeit einen großen türkischen Bären aufbinden lassen wollen.

Auch wir hätten noch einen Tipp bei der nächsten Druckauflage. Aus dem „U“ in CDU könnte man gut auch ein „Ü“ machen. Ein überaus beliebter Buchstabe des Türken-Alphabetes und für die Millionen türkischstämmigen Wähler im total überfremdeten Nordrhein-Westfalen wäre es der letzte Beweis, dass die CDÜ hier in Deutschland endgültig eine ausgesprochene Türken-Partei geworden ist.
 

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