Seit November 2013, als zwei nationale Aktivisten der griechischen Befreiungsbewegung Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte) von Linksterroristen feige und hinterhältig vor einem Athener Parteibüro hingerichtet wurden, ergoß sich in unzähligen Ländern über Europa hinaus eine enorme Welle der Solidaritätskundgebungen mit der Partei und den Familienangehörigen der ermordeten Kameraden. Auch in Deutschland gingen Nationalisten mehrfach solidarisch auf die Straße und der nationale „Final Resistance“-Versand aus Oberprex gestaltete themenbezogen ein Solidaritäts-Hemd zugunsten der Märtyrer der Goldenen Morgenröte.
Schweizer Nationalisten der Kameradschaften „Stahlhaus“ und „Morgenstern“ organisierten zudem selbstlos ein Soli-Konzert und beteiligten sich ebenfalls am Spendenaufruf für die Hinterbliebenen der Mordopfer und der nationalistischen Bewegung in Griechenland. Allein die Schweizer brachten so über 1.600 Euro zusammen. Anfang Februar 2014 reisten dann Vertreter sämtlicher Gruppen zusammen mit der Partei „Der III. Weg“ nach Athen um sich ein eigenes Bild der Lage vor Ort zu verschaffen. Hier wurden die entsprechenden gesammelten Spendengelder auch übergeben, die nun auf Wunsch der Partei für entsprechend caritative Projekte der Goldenen Morgenröte Verwendung finden. Höchst ergriffen von der Solidarität der nationalgesinnten Deutschen und Schweizer wurde den Nationalisten stellvertretend für alle Spender herzlichst gedankt und zugesichert, auch zukünftige Sach- und Geldspenden ausschließlich für soziale Projekte der Bewegung einzusetzen. Ganz im Geist also der beiden ermordeten nationalen Aktivisten, die sich immer stets opferbereit und vorbildlich im Kampf für die griechische Freiheitsbewegung einsetzten.
Die Chrysi Avgi war auch die letzten Wochen in dem Erdbebengebiet auf der beliebten Urlauberinsel Kefalonia aktiv, um dort insbesondere den sozial schwachen Landsleuten, die durch die Katastrophe zusätzlich obdachlos und verletzt wurden, gemeinschaftlich zu helfen. Mindestens 600 Häuser müssen dort aktuell wegen irreparabler Schäden abgerissen werden. Die beiden schwersten Beben hatten eine Stärke von 5,9 auf der Richterskala erreicht. Seit Ende Januar 2014 bebte dort mehrfach die Erde. Hunderte Nachbeben wurden inzwischen gezählt, welche die Erdbebenopfer weiter in Angst und Schrecken versetzten. 1953 wurden bei einem Erdbeben fast sämtliche Gebäude auf der Insel schon einmal zerstört und mehr als 500 Todesopfer beklagt. Auch hier ist also die Goldene Morgenröte mit ihrer medizinischen Ausrüstung und den Partei-Aktivisten aktiv, um konkrete Hilfe am Volk zu leisten.
Deutsch-Schweizerische Hilfslieferung kurz vor dem Transport an die Ägäis
Doch die Soli-Aktionen gehen auch bei uns unvermindert weiter: Von Seiten der Partei „Der III. Weg“ wurden gemeinsam mit dem „Final Resistance“-Versand und den Schweizer Kameradinnen und Kameraden nun auch im März 2014 die ersten Hilfspakete von Deutschland aus nach Griechenland gesendet, um die notleidenden Menschen dort über die nationale Widerstandsbewegung vor Ort weiter zu unterstützen. Bei dieser Lieferung handelte es sich maßgeblich um Erste-Hilfe-Pakete, sterile Gummihandschuhe, medizinischen Mundschutz und andere Utensilien, die für die ärztliche Versorgung in Griechenland dringend benötigt werden.
Zeigen wir auch weiterhin unsere Solidarität, um dem Kleptokraten-Regime wie den linksextremistischen Mördern der zwei griechischen jungen Nationalisten entgegenzurufen:
„Keine Kugel stoppt eine Idee, deren Zeit gekommen ist!“