Wachsende Asylanten- und Ausländerkriminalität

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Im März 2014 wurden hierzulande beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge insgesamt 11.280 Asylanträge neu gestellt. Das sind ungeheuerliche 79,2 Prozent mehr als im Vergleich zum Vorjahresmonat im März 2013. Die Flut von Asylanten nimmt somit immer bedrohlichere Ausmaße an. In den Zahlen fehlen aber ausdrücklich jene ausländischen Sozialtouristen, die nicht über das Zauberwort „Asyl“ in die Bundesrepublik einreisten, um sich hier aus den Futtertrögen der Sozialbehörden satt zu essen, sondern die maßgeblich die Reise- und Niederlassungsfreiheiten der Europäischen Union (EU) ausnutzten. Insbesondere Angehörige der Volksgruppe der Zigeuner aus den Balkanländern bevölkern mittlerweile ganze Viertel in deutschen Metropolen und verändern zusehends die traditionellen Gesichter der einst stolzen Städte und Stadtteile.

Die stetig steigende Zahl von Ausländern hier im Land bedeutet aber nicht nur erhöhte Sozialausgaben aus hart erarbeitenden deutschen Steuermittel, sondern auch eine stark wachsende Kriminalitätsrate durch die kulturfremden Zuwanderer und migrationshintergründigen BRD-Pass-Inhaber. Sicherheitsbehörden sprechen sogar schon von neuen Angsträumen, welche die Ausländer hier bei den deutschen Einheimischen schaffen. Wo sich Ausländer gettoisieren, sind die Interessen der autochthonen Bevölkerung der Deutschen vollkommen abgemeldet. Es herrschen in solchen Vierteln vielmehr zunehmend die Gesetze der Kulturfremden und die Polizei und Politik schaut tatenlos zu.

Die politische Klasse verweigert sich auch beharrlich mit Unterstützung der linken Gutmenschenmafia die Zahlen der Straftaten-Statistik so zu modifizieren, dass diese endlich klar und eindeutig die Kriminellen nach Herkunftsländern ausweisen und so auch den neudeutschen „Migrationshintergrund“ bei der Erhebung mit zu berücksichtigen. Selbst die Polizeigewerkschaft ist für die Einführung dieser Art der Erfassung. Hohe Funktionäre der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) plädieren seit Jahren für die Aufschlüsselung der Täter nach ihrer Ethnie, um entsprechende Gegenmaßnahmen zu erarbeiten und diese dann letztendlich auch zur Verbesserung der Sicherheitslage hier im Lande umzusetzen.

Bisher mußte man sich mühsam aus dem Flickenteppich von Einzelstatistiken die Gesamtzahlen zusammenbasteln. Und alle bekannten Polizeierhebungen über die Kriminalität zeigen bei den besonders schweren Straftaten immer wieder, dass überproportional Ausländer als Mörder, Totschläger, Räuber und Vergewaltiger in der Bundesrepublik festgestellt werden. Das stört aber die Gutmenschenbefindlichkeit der Multi-Kulti-Fetischisten in diesem Land gehörig, die wider besseres Wissens uns die ausländische Zuwanderung als wahren kulturellen Segen und als eine vom Himmel geschickte Bereicherung verkaufen wollen.

Die große Masse ausländischer Mörder, Vergewaltiger, Räuber und Totschläger sind alles nur tragische „Einzelfälle“ in ihren Augen, obwohl die nackten und ungeschminkten Zahlen der Statistiken das Gegenteil beweisen. Genauso verhält es sich mit Sozialleistungen und Hartz-IV-Geldern. Auch da sind Ausländer überproportional statistisch mit dabei, wenn es um das Kassieren der Sozialzuwendungen geht. Mindestens doppelt so hoch wie im Vergleich zu den deutschen Hilfsbedürftigen ist da ihr Anteil als Staatsgeldempfänger. Diese Wahrheiten hier in der BRD zu negieren, zu verleugnen und jene zu kriminalisieren, die den Lügen der Gutmenschenmafia widersprechen, hat leider schon Methode in diesem gottverlassenen Land.

Trotzdem sollte man nicht den Mut verlieren, diese unhaltbaren Zustände auch bei jeder Gelegenheit weiter nach außen zu tragen. Keiner soll später einmal sagen, man hätte davon nichts gewußt, wie schlimm es um Deutschland tatsächlich bestellt ist. Dass das böse Erwachen kommen wird, liegt für jeden klar denkenden Menschen auf der Hand. Auch die Frage nach dem „Wann“ dieses Aufwachen auf breiter Basis endlich beginnt, ist zwar gestellt, aber leider noch nicht seriös zu beantworten. Jeder von uns ist aber dazu berufen, die deutsche Erweckungsarbeit am Volke tagtäglich weiter zu betreiben, damit der Tag aller Tage eher früher als später das Ende unseres völkischen Leidens siegend einläuten wird.

Bild: buso23 / www.bigstock.com

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