Die zunehmende Verausländerung Deutschlands sieht man nicht nur an den stetig steigenden Asylanten- und Ausländerzahlen, sondern auch an ganz konkreten Polit-Entscheidungen der herrschenden Klasse, wie aktuell am Beispiel Baden-Württembergs. Von allen Bundesländern soll es nun im Ländle die erste flächendeckende muslimische Krankenhausseelsorge in den dortigen Kliniken geben. Bis 2016 werden dann auch wohl die anderen BRD-Länder nachziehen.
Die grün-rote Landesregierung setzt von Mannheim bis zum Bodensee strikt auf die Umvolkungskarte und forciert dabei immer mehr die Entdeutschung unserer Heimat. Rund 550.000 Muslime gibt es in Baden-Württemberg offiziell schon, wobei der Islam per se hier nicht das Problem ist, sondern die Funktion der Ausländer als Lohndrücker für den Kapitalismus, sowie die erschreckende Kulturferne, welche die Masseneinwanderer nach Deutschland importieren. Durch die seit Jahren andauernde Entwicklung einer zügellosen Ausländer-Zuwanderungswelle wird aber auch zunehmend die Entfremdung der Deutschen von ihrer eigenen Identität beschleunigt. Am Ende produziert man hier den Volkstod und eine seelen- und kulturlose Mischgesellschaft, die keinerlei Wurzeln mehr aufweist.
In zahlreichen Krankenhäusern der Republik gibt es schon muslimische Gebets- und Aufenthaltsräume. An deutschen Lehranstalten ergehen zudem immer öfter Schulbriefe an die Eltern mittlerweile auch in türkischer Sprache und auf Elternabenden wird mehrsprachig gedolmetscht, als handele es sich um Schulen von Diplomatenkindern irgendwo in der Welt. Diese Anbiederungsorgie an die Fremden in unserem Land geht natürlich zu Lasten der Leistungen für die einheimischen Deutschen. Die Verausländerung und ihre Folgen nehmen dabei auch immer groteskere Züge an. In einigen bundesdeutschen Haftanstalten wurde beispielsweise schon das Schweinefleisch für die Gefangenen abgeschafft.
Als Begründung nannte die Anstaltsleitung des Knastes, dass der überwiegende Teil der einsitzenden Straftäter Ausländer und muslimischen Glaubens seien, die bekanntlich kein Schweinefleisch essen, weil das der Islam verbiete. Der Islam verbietet aber dem Gläubigen auch Mord, Raub und Vergewaltigung, was so viele Ausländer hier allerdings nicht zu kümmern scheint. Früher – bevor die Überfremdung Deutschlands explodierte – kochte man ganz gutmenschlich für die ausländischen Insassen extra nach ihren religiösen Befindlichkeiten in der Kerkerküche. Heute lohne es sich wirtschaftlich nicht mehr, für die wenigen Deutschen extra den Kochlöffel zu rühren, so dass sich deutsche Gefangene im eigenen Land nun den Essgewohnheiten der kriminellen muslimischen Ausländer anpassen müssen. Ob es solche Regelungen in der Türkei gibt, kann sich jeder selbst beantworten. Eins ist hingegen sicher: Deutschland schafft sich immer weiter ab.
„Das Abendland leidet nicht an der Intelligenz –
es leidet am hündischen Verhalten der Intelligenz vor der Politik!"
(Gottfried Benn)