Und täglich grüßt das Murmeltier: Wieder endete ein Streit unter kulturfremden Asylbewerben in einer bundesdeutschen Flüchtlingskaschemme blutig. Ein 23-Jähriger Asylant schwebte nach einer Messerattacke in dem Asylbewerberheim im nordhessischen Vöhl (Landkreis Waldeck-Frankenberg) sogar in Lebensgefahr. Einer seiner ausländischen Heim-Kontrahenten wurde schnell festgenommen, zwei weitere verdächtige Asylsuchende befanden sich aber laut Polizeiangaben auf der Flucht, wovon man bei hier gestrandeten „Flüchtlingen“ ja immer ausgehen muß. Die Beamten leiteten sofort eine intensive Großfahndung in der Region ein, um den tatverdächtigen Asylbewerbern habhaft zu werden.
Wie der muntere multi-kriminelle Morgen in so einem Asylantenheim in Vöhl-Dorfitter beginnt, ist nun auch detailliert dem Polizeibericht der hessischen Wachtmeister zu entnehmen. Gegen 8.20 Uhr morgens stach unvermittelt ein 44-jähriger Somalier auf seinen 23-jährigen Landsmann mit einem Messer ein. Die beiden anderen schrägen Vögel, die hier vorgeben politisch verfolgt zu sein, sollen offenbar dabei geholfen haben. Keiner weiß genau warum und die Hintergründe liegen auch nach ersten Befragungen im Dunkeln. Die Vernehmungen gestalten sich sehr schwierig, sagt die Polizei.
Auf Kosten der deutschen Steuerzahler wurde aber nicht nur der lebensbedrohlich verletzte Afrikaner ins Korbacher Krankenhaus eingeliefert, sondern auch noch teure Dolmetscher zur Aufklärung der Bluttat hinzugezogen. Auch ein Polizei-Hubschrauber wurde bei der Fahndung der noch flüchtigen 25 und 30 Jahre alten Asylanten eingesetzt.
Ungeachtet der täglich weiter ausufernden Asylantengewalt hier in Deutschland zeigen sich Vertreter der Gutmenschenmafia demgegenüber vollkommen unbeeindruckt und ungeniert willkommenskulturell. So forderten jüngst erst die Fraktionsmitglieder der volksfeindlichen Grünen eine kostenfreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs für alle ausländischen Flüchtlinge in Karlsruhe. Der deutsche Steuerdepp hat´s ja, denken sich wohl nicht wenige in der immer wieder wegen pädokriminellen Mitgliedern in negative Schlagzeilen geratenen Verausländerungspartei.
Der gewaltkriminelle Wahnsinn in bundesdeutschen Asylkaschemmen muß so unvermindert weitergehen, bis die krankhaft Verblendeten den Karren noch tiefer in den Dreck gefahren haben. Ständig sind inländerfeindliche Stimmen aus der rot-grün versifften Mainstream-Presse zu hören, die ihr eigenes Volk am liebsten sterben sehen würden und dafür ausländischen Sozialtouristen und kulturellen Entreicherern in Gegenzug immer unverschämter die soziale Hängematte ausbreiten möchten. Deutschland schafft sich so täglich weiter ab.