Grande Dame des Judentums rät Juden zur Unkenntlichkeit

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Nachdem sich aufgrund des Vernichtungsfeldzugs der Zionisten im Nahen Osten der Ton gegen die Juden auch in der Bundesrepublik zusehends verschärft, sprach nun auch die Ex-Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, offiziell von der bedrohlichsten Zeit, in der sich ihre Glaubensbrüder seit 1945 in Deutschland angeblich befinden würden. Ihrer Meinung nach hätte die "hemmungslose Judenhetze" in der BRD "eine neue Qualität erreicht".

Der israelische Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, hatte schon Tage zuvor fabuliert, daß die Meinungsfreiheit hierzulande von Islamisten, Rechts- und Linksextremisten angesichts des Gaza-Krieges dazu missbraucht würde, eine „Kultur des Hasses und der Gewalt“ in die deutsche Debatte einzuführen. Der Diplomat verstieg sich sogar darauf zu behaupten, daß die Juden heute in den Straßen Berlins verfolgt werden, wie einst 1938.

Die gestiegenen Unmutsbekundungen gegen die hier lebenden Juden sind so aber wohl lediglich den Reaktionen von jüdischen Funktionären der politisch einflußreichen Interessensverbände geschuldet, die ungeschminkt in der BRD ihre uneingeschränkte Solidarität zu mörderischen Militäraktionen Israels bekunden. Die Legitimierung des entmenschten Völkermordes durch den zionistischen Terrorstaat, die bestialische Ermordung von Kindern und Frauen und das Flächenbombardement auf Moscheen, Krankenhäuser und Schulen läßt insbesondere die Wut und Verzweiflung der in der deutschen Diaspora lebenden Palästinenser täglich wachsen.


Immer eine Meinung: Charlotte Knobloch,
Grande Dame der Juden in Deutschland

Die betagte Grande Dame des deutschen Judentums, Charlotte Knoblauch, die immer wieder auch zu rein deutschen Debatten ungefragt ihren eigenen Senf dazu gibt, weiß für die Juden jedoch scheinbar Rat, wie man die aktuellen Anfeindungen gegen ihre Glaubensgemeinschaft unbeschadet überstehen kann. Knobloch rät allen Juden in Deutschland, sich derzeit "nicht als Jude erkennbar zu machen". Auch von den Bundesländern erhofft sich die 81-jährige, daß die ohnehin hohen Sicherheitsmaßnahmen auf das höchste Niveau angehoben werden. Zahlen soll dies alles freilich der deutsche Steuerdepp. Die frühere Präsidentin des Zentralrats klagte zudem auch mehr Unterstützung für die hier lebenden Juden aus der Mitte der Gesellschaft ein. "Wer jetzt schweigt, bejaht, was geschieht", sagte Knobloch zu Medienvertreter. Da hat sie allerdings Recht, nur andersrum wird ein Schuh daraus. Wer zum feigen Völkermord in Palästina durch die Zionisten schweigt, bejaht, was dort geschieht.

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