Bericht zur Anti-Israel Demo in Mannheim

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Wie überall in der Republik fand auch in Mannheim eine Demonstration gegen die imperialistische Politik Israels statt und auch hier unterstützten nationale Aktivisten den Protest gegen den jüdischen Aggressor in Nahost. Mit von der Partie : Aktivisten und Unterstützer des „III. Wegs“ sowie der AN Groß Gerau.

Nach dem zusammenfinden an einem eigenen Treffpunkt machte man sich gemeinsam auf den Weg zur Auftaktkundgebung, unterwegs waren die Straßen bereits voll von Polizei und kleineren und größeren palästinafahnentragenden Gruppen auf dem Weg in Richtung Wasserturm – auch die örtliche zionistische Antifa durfte natürlich nicht fehlen, der kleine Haufen erbärmlicher Gestalten stand allerdings unschlüssig in der Gegend herum und war sichtlich überfordert mit der Situation.

Vom Auftaktort machte sich dann der etwa 4.500 Personen zählende Demonstrationszug auf den Weg. Neben „Deutschland finanziert, Israel bombardiert“, „Nie, nie, nie wieder Israel“ und „Kindermörder Israel“ Parolen machten vor allem dutzende, selbstangefertigte Plakate auf die Situation im Nahen Osten aufmerksam. Auch die nationalen Aktivisten trugen Plakate mit Verweisen auf die nationale Internetseite „israelmordet.info“ und passenden Beschriftungen wie „ISRAEL an deinen Händen klebt Blut!“ mit sich.

Nicht nur die Vertreter der regionalen Antifa sondern auch einige Medienvertreter filmten und fotografierten dabei besonders die nationale Gruppe samt ihrer Plakate. Auch die von den Aktivisten selbst angefertigte kleine Wurfschnipsel, die auf die neue Initiative mit ihrer Kampagne aufmerksam machen, wurden an Demonstrationsteilnehmer zu Hunderten direkt verteilt oder einfach in die Masse geworfen, um insbesondere die deutschen Volksgenossen auf die nationale, deutsche Stimme gegen Israel aufmerksam zu machen.

Auch in Mannheim waren die Palästinenser froh über die nationalen Teilnehmer. Es dauerte nicht lange und auch in dieser Stadt kamen das ein oder andere Gespräch zu Stande. Zu Zwischenfällen kam es während der gesamten Veranstaltung nicht, trotz der eindeutigen Position und Auftreten der Nationalisten. Nach der Abschlusskundgebung besuchten die Aktivisten noch gemeinsam eine nahegelegene Lokalität, um gemeinsam den Verlauf der Demonstration und weitere Aktionen zu besprechen.

Demonstration mit Ausländern?

Die Beteiligung von nationalen Aktivisten an Demonstrationen mit überwiegend ausländischen Personen sorgt immer wieder für Diskussionen in der nationalen Bewegung.

Auch innerhalb der kleinen Gruppe in Mannheim wurde das Thema erörtert – mit klarem Fazit. Es geht nicht um eine Anerkennung der Ausländer in Deutschland, erst recht nicht vom Islam in Deutschland, die Parole bleibt klar: „Deutschland den Deutschen!“ Ergänzen muss man aber auch – „Palästina den Palästinensern!“

Das zionistische Gebilde Israel bedroht nicht nur die Bevölkerung im Gaza Streifen und die unmittelbaren Nachbarn, sondern erpresst auch immer wieder die Bundesrepublik und ihre rückgratlosen Politiker im Bundestag, auch und besonders durch israelische Lobbygruppen und jüdischen Verbände. Nahezu alle Völker der Welt leiden und litten immer wieder unter der zionistischen Politik. Von Südamerika bis in den nahen und mittleren Osten mussten die Völker Verletzungen ihrer Neutralität und ihrer Rechte und sogar Morde ertragen. Leider lassen sich viele Deutsche nach 70 Jahren Umerziehung restlos von der Antisemitismus und Auschwitz-Keule, die bei der geringsten Kritik aufkommen, einschüchtern, weswegen es leider zu einem großen Anteil Ausländern an den Anti-Israel Protesten kommt. Wir weigern uns nicht mit diesen zusammen gegen den gemeinsamen Feind Israel zu demonstrieren – damit sie in ein lebenswertes und freies Palästina zurückkehren können und wir nicht mehr Milliarden für die Bewaffnung Israels ausgeben müssen. Als Nationalisten fordern wir die Freiheit für alle Völker und das Ende jeder Unterdrückung: Ob Deutschland oder Palästina – Besatzer raus!
 

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