Jammertiraden deutscher Zionistenfreunde gehen weiter

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Während im Gaza-Streifen Häuserzeile um Häuserzeile von den vollkommen entmenschten Todesschwadronen des zionistischen Geschwürs im Nahen Osten vernichtet und ausgewiesene Mädchen-Schulen der Vereinten Nationen brutal platt gebombt werden, geht die aufgesetzte Besorgnis um das Befinden der Juden in Deutschland in der öffentlichen Debatte hierzulande ungehindert weiter.

So meldete sich nun auch der BRD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier zu Wort, um auf der Schleimspur in den Allerwertesten den Freunden des Zionismus in Deutschland seine Solidarität zu bekunden. In einem Gastbeitrag für die Jüdische Allgemeine zeigte sich der SPD-Politiker natürlich extremst schockiert über die angebliche "Welle antisemitischer Hetze und Übergriffe, die in den letzten Wochen in unseren Städten ausgebrochen ist".

Das "Phänomen latent antisemitischer Einstellungen, die sich in überzogener Israel-Kritik niederschlagen", sei lange bekannt, schreibt der Sozialdemokrat in dem jüdischen Blatt. "Was wir hier erleben, ist dennoch schockierend: Da wurden Parolen gebrüllt, die an Judenhass nicht mehr zu überbieten sind," beklagt er ganz zionistenfreundlich weiter und versucht damit gleichzeitig die berechtigten Proteste gegen die satanische Völkermordpolitik Israels zu diskreditieren. In der üblichen Verblendung und Überheblichkeit resümiert Steinmeier im Gegensatz zur tatsächlichen allgemeinen Stimmung in Deutschland: "In dieser Situation steht das ganze Land an der Seite seiner jüdischen Bürger."

Doch wo viel Schatten ist, muß sich bekanntlich auch irgendwo Licht befinden. Und daß nicht jeder Jude auch in Deutschland hinter den zionistischen Terrorangriffen steht, beweist unter anderem auch die jüdische Publizistin Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski. Die ausgewiesene USA- und Israel-Kritikerin ergriff jüngst erst in Berlin öffentlich das Wort und bezeichnete den von den Zionisten aktuell angezettelten Gaza-Krieg als Völkermord, der in Den Haag vor dem Kriegsverbrechertribunal verhandelt werden sollte.

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