Die neusten Kriegsverbrechen des zionistischen Gebildes im Nahen Osten waren Anlass für viele Menschen Produkte direkt aus dem besetzten Westjordanland, aus Israel oder auch von Firmen, die die Politik des jüdischen Aggressors unterstützen, zu boykottieren. Auch wir vom III. Weg riefen zum Boykott israelischer Produkte auf, was bei zionistischen Organisationen zu Schaum vor dem Mund und Tobsuchtsanfällen führte. Die Verbreitung einer Liste von zionistischen Firmen von der Netzseite „muslim-markt.de“ war besonders ein Anlass für die Systempresse, ihre Hetzartikel in die Welt zu blasen.
Der folgende Artikel erläutert die Anwendung einer Mobiltelefone App namens „Buycott – Barcode Scanner Vote“, welche einen Boykott israelische Produkte im Alltag erheblich erleichtert.
In Zeiten der Globalisierung ist die Herkunft vieler Produkte im Supermarkt nicht mehr bzw. nur sehr schwer zu erkennen. Was sind die Bestandteile, welche Firmen gehören dazu, wer verdient daran? Insbesondere für Menschen, die versuchen bei ihrem Einkauf bestimmte Konzerne zu meiden, ist es schwierig geworden, noch einen Überblick zu behalten. So auch beim Boykott israelischer Waren. Hilfe bietet „Buycott“ – die Anwendung bietet den Beitritt verschiedener Kampagnen an (darunter auch mehrerer antizionistischer, aber auch für Tierschutzrechte oder gegen Genpflanzen), je nachdem welche Prinzipien man beim Einkauf beachten möchte.
Über die Kamera des Mobiltelefons wird der Barcode eines Produktes gescannt und anschließend die Firmen-Strukturen offen gelegt. Abhängig welcher Kampagne(n) man beigetreten ist, wird nun ein Text angezeigt, daß man das Produkt guten Gewissens kaufen kann oder es boykottieren sollte. Bei der Erprobung im Supermarkt, nach dem Beitritt bei zwei antizionistischen Kampagnen, wurden u. a. bei Produkten der Firma „Danone“ eine Warnung herausgegeben, diese zu boykottieren. Leider ist eine Registrierung vor erstmaliger Nutzung von Nöten.
Die Entwickler der kostenlose Anwendung betonen, daß sie keine Kaufempfehlungen oder Bewertungen abgeben, sondern nur Informationen bereit stellen wollen. „Wir wollten eine Plattform zur Verfügung stellen, die den Konsumenten hilft, wohlinformierte Kaufentscheidungen zu treffen“, so der beteiligte Programmierer Ivan Pardo.
Israel-Boykott: Was jeder gegen den zionistischen Völkermord tun kann
Die Kampagnen können auch auf der Netzseite von Buycott aufgerufen werden. Dort sind auch die zwei antizionistischen Kampagnen „Long live Palestine boycott Israel“ (Lang lebe Palästina, boykottiert Israel) und „Avoid Israeli Settlement Products“ (Vermeide israelische Siedlungsprodukte) zu finden, welche jeweils schon über Hunderttausend Unterstützer haben.
Mit hilflosem Grauen muß man die täglichen Bilder der brutal ermordeten palästinensischen Kinder und Frauen im Gaza-Streifen beobachten. Während die Mörder und Terrorbomber aus dem zionistischen Gebilde mit einem Lächeln im Gesicht von der Bundesregierung und den imperialistischen USA weiterhin grünes Licht für ihr Verbrechen erhalten und dem Raubstaat dadurch eine uneingeschränkte Solidarität widerfährt, bleiben deutsche Nationalisten wie der anpolitisierte „Normalbürger“ in der Regel aber nur wütende Zaungäste in diesem Konflikt.
Werde aktiv – Jeder kann mithelfen!
Jeder kann dabei helfen und somit den Völkermord in Palästina bekämpfen. Aktiv auf der Straße, im Internet, aber auch insbesondere in den Supermärkten und Kaufhäusern in unserem Land. Bei dieser Solidaritätsaktion gilt, daß jeder Euro, der nicht mehr im zionistischen Gebilde ankommt, gleichzeitig ein Euro für den Frieden und die Freiheit des palästinensischen Volkes darstellt.
Die Anwendung „Buycott“ vereinfacht es also enorm bei einem Einkauf zionistische Produkte zu meiden und damit den Israel-Boykott effektiver zu gestalten.
Stoppt den jüdischen Aggressor in Nahost, boykottiert den Terrorstaat Israel und dessen Produkte!