Am letzten November-Wochenende erfolgte die erste Vorstellung der noch jungen Partei „Der III. Weg“ in Sachsen-Anhalt. In der Nähe von Merseburg fand sich ein interessierter Kreis von Deutschen, die es noch sein wollen, ein und folgte aufmerksam den Ausführungen des bekannten mitteldeutschen Parteikameraden Matthias Fischer. Mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation wurden die Gründe der Entstehung und die Zielsetzung der nationalrevolutionären Partei den Anwesenden näher gebracht. Schonungslos wurde dabei auch die derzeitige Gesamtsituation des nationalen Lagers analysiert. Gerade der parlamentarische Arm des nationalen Widerstandes in der BRD hat sich in den letzten Jahren immer fragwürdiger dargestellt und viele Personalien zu Tage gefördert, die lieber in der Versenkung geblieben wären.
Für viele Aktivisten und gerade Idealisten in nationalen Zusammenhängen sind vorhandene bundesweite Strukturen keine Alternativen mehr. Wenn die Verhältnisse in der BRD wirklich verändert werden sollen, brauch es aber eine starke und konsequente Truppe, die nach innen wie außen ein sauberes Bild abgibt. Die Partei „Der III. Weg“ ist somit die logische Konsequenz aus dem Versagen aller anderen Parteien, die mehr mit sich selbst beschäftigt sind als mit den unübersehbaren Problemen, die unser Volk und unsere Heimat zerstören.
Wir sind uns unserem Auftrag und der Verpflichtung bewusst und haben unsere Arbeit aufgenommen. Gerade in diesen Zeiten, in denen die rücksichtslose Überfremdung unserer Heimat von antideutschen Kräften mit Hilfe zig Tausender Asylanten vorangetrieben wird, ist unser Dasein nötiger denn je. Die Notwendigkeit eine starke bundesweite Organisationsstruktur aufzubauen und als Werkzeug unserer gemeinsamen Weltanschauung sinnvoll einzusetzen, hat sich an diesem Tage auch bei den Kameraden in Sachsen-Anhalt verstärkt. Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis sich auch hier starke Menschen zusammenfinden werden und die grüne Fahne der Partei auf den Straßen Sachsen-Anhalts weht.
