Das politische Umfeld „unserer“ unangenehmen Pastorentochter und Bundesmutti, Angela Merkel, wurde offenbar erneut Ziel eines geheimdienstlichen Hackerangriffs. So berichteten Ende Dezember 2014 zahlreiche System-Boulevard-Blätter unter Berufung auf BRD-Sicherheitskreise einhellig, daß eine hochrangige Mitarbeiterin des Bundeskanzleramts und Vertraute der kinderlosen Kanzlerin zum Opfer eines geheimdienstlichen Späh-Angriffs geworden sei.
Der Cyber-Angriff ausländischer Schlapphutbehörden ist der politischen Klasse nun erneut mehr als peinlich. So versucht man im Bundeskanzleramt daher wieder einmal die feindliche Informations-Klau-Attacke in der veröffentlichten Meinung der Systemmedien herunterzuspielen. Grund ist die Herkunft des ausgeklüngelten Spähprogramms, das auf einem USB-Stick und dem Dienst-Laptop der Merkel-Vertrauten gefunden wurde. Denn der Ausforschungstrojaner stammt laut Geheimdienstexperten eben nicht aus dem „bösen“ Rußland, von den „fiesen“ Chinesen oder gar atomwaffenbesitzenden Nord-Koreanern, sondern eindeutig aus dem Spionage-Arsenal der Mit-NATO-Mitglieder Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika.
So wurde die Bundesrepublik nachgewiesenermaßen abermals Objekt eines feindlichen Angriffes von Nationen der so genannten „Westlichen Wertegemeinschaft“ (WWG), zu der sich die etablierte Politik des BRD-Systems selbst immer wieder gerne gebetsmühlenartig und demütig zugehörig erklärt. Gegenüber den Briten und den US-Amerikanern sprechen die BRD-Vasallen freilich weiter von „Freunden und Partnern“. Wie diese „Freundschaft“ aber tatsächlich aussieht, beweist nicht nur der neuste feindliche Angriff auf die Bundesregierung, sondern auch die vielen zurückliegenden Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters und Whistleblowers Edward Snowden, der aus dem russischen Exil heraus detaillierte großflächige Ausspähpraktiken der USA und anderer westlicher Geheimdienste in der Bundesrepublik öffentlich machte.
Doch statt nun auch hier diplomatische Konsequenzen zu ziehen und den USA und Großbritannien die rote Karte zu zeigen, will die Bundesmutti und ehemalige FDJ-Sekretärin lieber den für sie blamablen Vorfall ein weiteres mal aussitzen. Immerhin hat die Bundesrepublik als aufdiktiertes und nichtsouveränes Besatzergebilde auch kleinlaut beizugeben, wenn der große Bruder die ohnehin stets besatzungshörige Politik der Kanzlerin frech auszuspähen versucht. Das fortwährende Geschwätz von der Freundschaft zur USA und Großbritannien ist deshalb nur als eine der großen Systemlügen der BRD-Besatzungsknechte zu verstehen und erinnert an das gleiche Gesülze der untergegangenen DDR gegenüber dem bolschewistischen Sowjet-Rußland. Über das immer noch besetzte Deutschland bestimmt weiterhin das alliierte Okkupationsrecht, egal was die Bundesmutti und ihr Gefolge in Bundespressekonferenzen so von sich geben, um die eigenen Bürger für dumm zu verkaufen.
Von der Macht als Besatzer machten und machen die ausländischen Feinde unseres Vaterlandes auch weiter schonungslos Gebrauch. So beispielsweise wenn sie junge Deutsche in ihre blutigen Imperialistenkriege schicken, der BRD das aktuelle Sanktionsverhältnis zu Rußland aufzwingen oder kapitalistischen Interessen folgend die Überfremdung völkisch gewachsener Gemeinschaften hierzulande bis zum Volkstod vorantreiben.
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