Nürnberg: Linksextremisten stürmen AfD-Versammlung

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Ein linksextremer Mob stürmte am 23. Januar 2015 ein Lokal in der Nürnberger Sielstraße. Ziel der vermummten Autonomen war eine Versammlung der pro-kapitalistischen Partei „Alternative für Deutschland (AfD)“, welche in den Räumen der Lederer Kulturbrauerei stattfand.

Bedrohungen und Schläge

Nach Augenzeugenberichten begab sich zuerst eine Gruppe von dunkel gekleideten nicht vermummten Linksextremisten in das Lokal und fragte, wo die Veranstaltung der AfD stattfindet. Nachdem die unbedarften Angestellten des Lokals Auskunft über den genauen Raum der AfD-Veranstaltung gaben, stürmte ein zweiter Trupp Antideutscher mit Sturmhauben und Tüchern vermummt in die gut besuchte Gaststätte. Die ca. 30 Linksextremisten drangen nun in den Raum der Rechtspopulisten-Versammlung ein. Nach Angaben von Augenzeugen kam es zu einem Gerangel in der auch eine Person der AfD-Veranstaltung von einem vermummten Linksextremisten geschlagen wurde. Die Angreifer pöbelten und schrien Drohungen wie „Wir warten auf euch“ und „Nazischweine“.

Screenshot Videobeitrag Bayerischer Rundfunk

 

Der griechische Geschäftsführer der Kulturbrauerei Sotirios L. lieferte sich ein heftiges Wortgefecht mit den militanten Antifas. Als er damit drohte die Polizei zu rufen zogen sich die in Überzahl befindlichen Linksautonomen aber dann doch lieber zurück. Ihren Frust an dem aufgrund der eigenen Unentschlossenheit gescheiterten Angriff ließen sie aber weiter ungehemmt am Mobiliar des ausländischen Betreibers aus. Durch das Umwerfen von Stühlen und Bierbänken sowie dem Abräumen des kompletten Tresens entstand dem Wirt mit Migrationshintergrund ein Sachschaden von bis zu 400 Euro. Soviel zur „Ausländerfreundlichkeit“ von antifaschistischen Krawallbrüdern.

Acht Verdächtige festgenommen

Ein Kamerateam des „Bayerischen Rundfunks (BR)“ war bei der Veranstaltung ebenfalls vor Ort. Die Aufnahmen wurden nun der Polizei für ihre Ermittlungen zur Verfügung gestellt. Die Ordnungshüter konnten auch in einer umgehend eingeleiteten Fahndung acht Linksextremisten festnehmen. Scheinbar zeigt sich die Nürnberger Staatsmacht bei Angriffen auf die verausländerungsfreudigen Polit-Trojaner von der AfD ermittlungsfreudiger gegenüber gewaltbereiten Antifas. Wenn deutsche Nationalisten vom gleichen Milieu feige überfallen werden, macht sich bei den Behörden hingegen eine ausgedehnte Untätigkeit breit. Im vorliegenden Fall wurde nun aber zumindest ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und Störung einer Versammlung gegen die linken Chaoten eingeleitet. Bei der ausgewiesenen volksfeindlichen Kuscheljustiz gegenüber linken Straftätern in der BRD brauchen sich die Festgenommenen jedoch nur wenig Sorgen zu machen. Sofern es überhaupt zu Verurteilungen kommt sind die Strafen meist derart milde, dass diese den Namen kaum noch verdienen (Siehe BRD-Gerichte: Streichelzoo für Linksextremisten).

Auch die Polizei scheint darauf bedacht zu sein, den Vorfall nach anfänglich kriminalistischem Eifer jetzt plötzlich herunterzuspielen. Es gab zwar noch am selben Abend eine Pressemitteilung, jedoch spricht die Behörde dort von nur 10-15 Störern, die an dem Gasthaus-Überfall beteiligt gewesen wären. Mehrere Augenzeugen gaben aber an, dass es sich um etwa 30 linkskriminelle Angreifer handelte. Auch von einem Schlag durch einen linken Gewaltkriminellen, wie ihn eine Augenzeugin beschrieb, ist in der Pressemitteilung der Polizei nichts zu finden.

Schlussendlich bleibt mit etwas klammheimlicher Freude festzustellen, dass der AfD ihre breiten hysterischen Abgrenzungen gegenüber nationalem Gedankengut in der Öffentlichkeit nicht zu helfen scheinen. Obwohl die vermeintliche (Schein-)„Alternative für Deutschland“ lediglich ein Instrument der pro-kapitalistischen politischen Klasse ist, um nationalgesinntes Wählerpotenzial zu absorbieren und in systemkonforme Bahnen zu leiten, wird sie nach wie vor zum Ziel von Aktionen gewaltkrimineller Linksextremisten.

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