Nach dem in den letzten Wochen „III. Weg“-Stützpunkte in Berlin, im Raum Halle/Leipzig und in Brandenburg gegründet wurden, fand Mitte April eine Parteivorstellung im sächsischen Freiberg statt. Im vollbesetzten Raum mit Aktivisten aus Mittelsachsen stellte ein Vertreter der Partei die Wege und Ziele vom „III. Weg“ näher dar.
Tausende von Deutschen gehen Woche für Woche auf die Straße, um ihre Wut, vor allem über die kranke Asylpolitik der Herrschenden, öffentlich zu machen. Die Bürger suchen nach Antworten auf ihre Fragen und deshalb wird es Zeit, dass eine Partei sich den Ängsten und Problemen der Deutschen annimmt und dem Volk zur Seite steht.
„Der III. Weg“ kämpft parteipolitisch für die Herstellung von sozialer Gerechtigkeit, gegen die Ausbeutung durch die global agierende Finanzbranche und gegen die zunehmende Umvolkung in Deutschland.
„Der III. Weg“ versteht sich als wahlpolitische Alternative, aber legt genauso viel Wert auf traditionsbewußte, kulturelle und sportliche Zusammenkünfte. Durch entsprechende Freizeitangebote möchte die Partei gemeinschaftliches Denken fördern und vertiefen, das in der anonymisierten Ich-Gesellschaft der Jetzt-Zeit viel zu kurz kommt.
Nach dem Vortrag konnten in kameradschaftlicher Runde noch offene Fragen beantwortet und die Weichen für eine Zusammenarbeit gestellt werden.
