Israelische Soldaten bleiben für Kriegsverbrechen straffrei

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Während des letzten Gaza-Kriegs tötete die israelische Armee über 2.200 Palästinenser, darunter auch vier Kinder, die am Strand Fußball spielten. Die Luftaufklärung hielt die Kinder für Hamas-Kämpfer und ließ eine Rakete auf diese abfeuern, die nicht nur die vier Kinder tötete sondern auch weitere Zivilisten verletzte. Das weltweite entsetzen über dieses brutale Kriegsverbrechen und das Massaker, das der Judenstaat im Gaza-Streifen veranstaltete, zwang die Führung der israelischen Armee zähneknirschend zu einer Untersuchung der Verbrechen.

Wie nicht anders zu erwarten, blieben sämtliche Kriegsverbrechen, darunter auch dieses, ungestraft. Aufgrund der Ausmaße die das zionistische Blutbad 2014 angenommen hat, ermittelt sogar der internationale Strafgerichtshof gegen Israel. Einen Einblick in die verbrecherische Haltung des israelischen Militärs wird durch einen Bericht, den 60 Soldaten der israelischen Armee unter dem Titel „Das Schweigen brechen“ veröffentlicht haben, ermöglicht.

Frauen, die in bald einem Kilometer Entfernung von israelischen Soldaten entfernt telefonierend entlang liefen, hat man als „Späherinnen“ erschossen. Obwohl man bei ihnen keine Waffen oder sonstige Indizien fand, wurden sie als getötete „Terroristen“ vermerkt. Brisanz erhalten solche Vorfälle auch dadurch, dass in der Vergangenheit israelische Soldaten mit T-Hemden posierten, auf denen eine schwangere Frau und der Satz „Ein Schuss, Zwei Treffer“ oder mit dem Bild eines Kindes im Visier eines Gewehrs, dazu heißt es "Je kleiner sie sind, desto schwieriger ist es“. Trotzdem erdreisten sich israelische Politiker immer wieder davon zu schwadronieren, dass die israelische Armee die moralichste der Welt sei. In Wahrheit begehen die Soldaten immer wieder völkerrechtswidrige Angriffe auf Nachbarstaaten und begehen Kriegsverbrechen ohne dafür Konsequenzen befürchten zu müssen. Dennoch beteuern zionistenhörige BRD-Politiker stets aufs neue ihre Treue zu Israel und rüsten den jüdischen Aggressor auf Kosten des deutschen Steuerdepps mit neuen Waffen auf. Zuletzt wurden 115 Millionen Euro von den parlamentarischen Volksverrätern für den Kauf von vier Korvetten beigesteuert, die Israels Marine zur dominierenden Seemacht der Region machen sollen.

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