Immer größer wird auch die Asylflut Minderjähriger, die ohne Begleitung und oftmals auch ohne Ausweispapiere ins Merkelland strömen. Diese Pubertierenden stellen die Behörden vor besondere Herausforderungen. Für deren Unterbringung gelten nämlich andere Vorschriften, als für erwachsene Asylanten oder die seltenen Familien unter ihnen. Die Asyl-Jugendlichen kommen in ein sogenanntes "betreutes Wohnen", welches bis zu einer sozialtherapeutischen Einrichtung reicht, in denen die vermeintlich traumatisierten Halbstarken betreut werden. Dadurch wird ein hoher Personalaufwand benötigt, gerade auf dem leergefegten Markt der Sozialpädagogen.
Zwei Notunterkünfte im Landkreis Deggendorf
Die Turnhalle der Deggendorfer Pestalozzischule fungiert seit Anfang Juni als Notunterkunft für solche minderjährigen Asylanten aus aller Welt. Die Sportstätte wurde auf die Schnelle umfunktioniert, so dass die meist an der deutsch-österreichischen Grenze bei Passau aufgefassten Jugendlichen dort untergebracht werden können. Die Entscheidung fiel vor allem zu Lasten der Deutschen Kinder, deren Schul- und Vereinssport hier auf der Strecke bleibt. Eine weitere Notunterkunft dieser Art ist in einer Pension in Lalling eingerichtet, welche jedoch bereits voll belegt ist.
Plattlinger LunaPark wird zum Asylheim
Wie lange diese Notunterkünfte bestehen bleiben ist derzeit nicht bekannt. In Plattling will man jedoch neben der Gemeinschaftsunterkunft in der Preysingstraße eine weitere Kaschemme, diesmal für die minderjährigen Asylanten, errichten. Geplant ist das ganze in einer ehemaligen Spielhalle am LunaPark. Ursprünglich planten die Inhaber der Immobilie, welche sich gleich neben dem Kino befindet, ein Hotel in dem Objekt zu eröffnen. Die Vermietung an den Landkreis für die Unterbringung von kulturfremden Ausländern aus aller Herren Länder scheint jedoch lukrativer für die Besitzer zu sein.
Ab 1. Juli soll das "Heim mit Hotelcharakter", wie es der Bauherr bezeichnet, für vorerst 36 halbstarke Asylsuchende eröffnet werden. Insgesamt können dort schließlich 48 Asylbewerber eine Bleibe finden und für Notfälle gibt es zusätzlich die Möglichkeit Container aufzustellen, so der Landrat Christian Bernreiter (CSU).
Beim fertigen Umbau in etwa drei Wochen befinden sich im ersten Stock insgesamt 18 Doppelzimmer mit Bädern von jeweils etwa 26 Quadratmeter. Speisesaal, Küche, Schulungsraum, Computerzimmer, Waschküche, Freizeitraum, sowie weitere Dreibettzimer befinden sich dann im Erdgeschoss des Gebäudes. Der Landkreis hat obendrein jetzt schon eigenens Fachpersonal eingestellt, welche die kulturfremden Jugendlichen betreuen und auf das Leben in Deutschland vorbereiten sollen, obwohl eine Entscheidung über deren Asylverfahren freilich noch nicht entschieden ist.
Asylkritische Verteilung vom "III. Weg" in Plattling
Wie sich der Zuzug von fast 50 kulturfremden 15 – 18 jährigen auf die Kriminalität in Plattling auswirkt, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher. Durch die herrschenden Überfremdungsbefürworter wird die Asylflut nicht gestoppt werden. Bei dem anhaltenen Strom werden lieber ständig neue Unterkünfte errichtet, anstatt die Gesetze dahingehend zu verschärfen und hartnäckig auszuführen. Die nationalrevolutionäre Partei "Der III. Weg" hat sich hingegen dem Kampf um den Erhalt unserer Heimat verschrieben und fordert unter anderem Asylschnellverfahren und die konsequente Abschiebung aller abgelehnten, sowie kriminellen Asylbewerber. Um auf eben diese Forderungen aufmerksam zu machen, verteilten Aktivistem vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern am Montag, den 8. Juni 2015 hunderte Flugblätter an die Bürger von Plattling. Jeder der seine Kinder und Enkel in einem Deutschen Deutschland aufwachsen wissen will, ist somit aufgerufen, sich der nationalrevolutionären Partei anzuschließen und gemeinsam für den Erhalt unserer Heimat zu kämpfen.
