Frisches Geld für Fürther Linksextremistin

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Die Nähe der Sprecherin des sogenannten „Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ Ruth Brenner zu militanten Linksextremisten ist in Franken schon längst kein Geheimnis mehr. Trotzdem wird die Förderlehrkraft mit Preisen überhäuft. Das Preisgeld kommt dann wiederrum teilweise verfassungsfeindlichen Organisationen zugute.

Auch viele Mitglieder des Bündnisses dem Brenner vorsteht weisen Schnittstellen zu linksextremen Gruppen, wie zum Beispiel dem „Kommunistischen Bund“ (KB), auf. Brenner selbst spricht oft bei Demonstrationen der vom Verfassungsschutz beobachteten Autonomengruppe „Antifaschistische Linke Fürth“ (ALF). Hier ist auch ihr Sohn in herausgehobener Position aktiv. Der Bayerische Verfassungsschutz bescheinigt der ALF „Bestrebungen gegen den Staat und die freiheitliche demokratische Grundordnung.

Ebenso gut sind die Kontakte zu anderen militanten Antifa-Gruppen aus der Region. So ist es nicht wunderlich, dass es bei Kundgebungen des Fürther Bündnisses immer wieder zu teilweise schweren Gewalttaten durch Linksextremisten kommt. So wurde beispielsweise im November 2013 aus einer von Ruth Brenner angemeldeten Kundgebung der Fürther Polizeichef Peter Messing mit einer Gehwegplatte beworfen und dabei schwer am Kopf verletzt.

Aus der Nähe zu linksextremen und stalinistischen Gruppen und Projekten macht das Bündnis kein Geheimnis. So erschien in der Märzausgabe der „Kommunistischen Arbeiterzeitung“ (KAZ) ein Bericht der Fürther Anti-Rechts-Krieger. Die heimattreue „Bürgerinitiative Soziales Fürth“ (BiSF) berichtete hierüber ausführlich in einem informativen Artikel: Fürther Anti-Rechts-Bündnis in stalinistischer Zeitung (28.06.2015).

Bereits im Februar 2015 erhielt Brenner von der Stadt Fürth den sogenannten „Ehrenbrief“. Grund für die Verleihung war die Bekämpfung der Unterstützungsunterschriftensammlung der heimattreuen Bürgerinitiative im Januar und Februar 2014. Hierbei kam es zu zahlreichen Straftaten von Linksextremisten. Für die Stadt Fürth, welche auch als das „fränkische Jerusalem“ gilt, offenbar höchst ehrbar.

Dieser Auszeichnung folgt nun der sogenannte „EhrenWert“-Preis, welcher von der Stadt Nürnberg, den antideutschen „Nürnberger Nachrichten“ (NN) und der „Universa-Versicherung“ ausgelobt wird. Zusammen mit einem wie üblich arschkriecherischen Bericht in der Papierposaune der NN bekam Ruth Brenner noch 1000 Euro Preisgeld. Dieses wandert laut Eigenauskunft Brenners umgehend an den „Bayerischen Flüchtlingsrat“ und die verfassungsfeindliche ALF. Die bemerkenswerte Offenheit zeigt wie sehr die verfassungsfeindlichen linksextremen Positionen bereits in der Öffentlichkeit verankert und anerkannt sind.

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