Die 21-jährige Olga gewann die Misswahl „Miss Charming“ des russischen Fußballclub ZSKA Moskau und sollte zukünftig diesen als schönster Fan repräsentieren. Da sie aber in den sozialen Medien Bilder von sich mit nationaler Kleidung sowie heimatverbundene Kommentare veröffentlichte, ist diese Auszeichnung ihr wieder genommen worden. In dem russischen sozialen Netzwerk vk.com soll die junge Russin verschiedene volkstreue Bilder und fremdenkritische Beiträge veröffentlicht haben, u.a. Kuss-Bilder von sich und einem jungen Mann mit der Überschrift „White Love“.
Gesinnungsdiktatur in Österreich
Die Freiwillige Feuerwehr des Ortes Feldkirchen fuhr am vergangenen Sonntag zum ortsansässigen Asylantenheim, zweckentfremdete ihre Wasserschläuche und spritzte die Asylanten nass. Es herrschten hohe Temperaturen. Die Feuerwehr stellte bei Facebook Fotos der Aktion online und erhielt hierfür gemischte Reaktion von Lob bis Ablehnung. Einem jungen Mann, der bei Porsche eine Ausbildung absolviert, wurde dies zum Verhängnis. Er soll folgenden Kommentar auf der Facebook-Seite eines Radiosenders unter das Foto geschrieben haben: "Flammenwerfer währe da die bessere Lösung." (Fehler im Original)
Nach Bekanntwerden des Vorfalls kündigte Porsche dem jungen Mann. "Der Lehrvertrag wurde mit sofortiger Wirkung vorzeitig beendet", sagte ein Porsche-Sprecher dem österreichischen "Kurier". "Wir lehnen jegliche Art der Diskriminierung strikt ab. Dieser Vorfall hat uns daher zum Handeln gezwungen."
Wrestling-Verband wirft Hulk Hogan raus
Der amerikanische Wrestling-Star wurde nach dem Vorwurf rassistischer Äußerungen aus der Firma World Wrestling Entertainment (WWE), die alle großen Veranstaltung im amerikanischen Wrestling organisiert, raus geworfen. Die WWE hat alle Spuren von Terrence Gene Bolea, wie Hulk Hogan mit bürgerlichem Namen heißt, von seiner Seite gelöscht und ihm alle Titel und Auszeichnungen aberkannt. Der Grund hierfür sollen rassistische Äußerungen des 61 Jahre alten Wrestlers sein, die er vor sechs Jahren getätigt haben soll und mitgeschnitten worden. Das berichten der "National Enquirer" auf seiner Homepage sowie "Radar Online".
Horst Mahler zum Tode verurteilt
Der 79jährige Horst Mahler sitzt zurzeit eine 10-jährige Gesinnungshaftstrafe alleine aufgrund gewaltfreier Meinungsäußerungen in der Justizvollzugsanstalt Brandenburg ab. Nach der jüngsten Veröffentlichung seines neusten Buches: “Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit” wurde nun erneut von der verfolgungswütigen Staatsanwaltschaft Cottbus Anklage gegen den unbeugsamen Schriftsteller wegen angeblicher „Volksverhetzung“ erhoben. Horst Mahler leidet momenatb an einer schweren Blutvergiftung. Vor wenigen Tagen ist ihm der linke Unterschenkel amputiert worden, berichtete die Familie Mahlers. Sein Gesundheitszustand sei dramatisch und auf die Haftbedingungen zurück zu führen.
Mahler war Mitbegründer der Rote Armee Fraktion (RAF). Später sagte er sich vom Terrorismus los und wandte sich dem vökischen Nationalismus zu. Am Beispiel Mahler sieht man wie die BRD mit volkstreuen Andersdenkenden umgeht. Unter diesen Umständen ist nicht davon auszugehen, daß Horst Mahler noch lebend das Gefängnis verlässt.
