Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe beim Straßenkarneval im ostwestfälischen Schloß Holte-Stukenbrock – Wir klagen an!

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Am Karnevalswochenende hatten Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes im Hermannsland Flugblätter zum Thema Asylmissbrauch und Ausländergewalt im ostwestfälischen Schloß Holte-Stukenbrock unter anderem auch bei Schreibtisch – und Kanzelpredigern, Ratsherren, Pfarrern, Schuldirektoren, Presseschmierern und dem Bürgermeister hinterlassen.

Auch diese Herrschaften sind Täter und tragen mit ihrem Handeln und Schweigen eine moralische Mitverantwortung für die "kulturbereichernden" Vorkommnisse am vergangenen Donnerstag im kleinen Städtchen im Kreis Gütersloh:
Eine 24-jährige Frau ist nach dem traditionellen Straßenkarneval an Weiberfastnacht in Schloß Holte-Stukenbrock vergewaltigt worden. Noch am Abend konnte die Polizei einen 29-jährigen afrikanischen Asylanten, der sich seit wenigen Wochen in der Region aufhält, in einer örtlichen Asylunterkunft festnehmen.

Nach Aussage der Polizei habe der Nigerianer behauptet, der Geschlechtsverkehr wäre einvernehmlich vollzogen worden. Er befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft.

Neben der Vergewaltigung gingen zwei weitere Strafanzeigen wegen Sexualdelikten bei der Polizei in Stukenbrock ein: Eine 42- sowie eine 45-jährige Frau wurden durch einen 25-jährigen Asylanten aus Syrien "auf sexueller Grundlage beleidigt und am Gesäß berührt". Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen.

Der "III. Weg" wird die Ermittlungen der Polizei auch in den nächsten Wochen verfolgen und das Schweigen in Schloß Holte-Stukenbrock brechen, denn wer schweigt macht sich mitschuldig!

Stoppt den Irrsinn – Grenzen dicht!

 

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