Zum ersten Mal erklang in der Nibelungenstadt Worms der neue Kampfruf der nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg“ und auch bei der vergangenen Demonstration in Kaiserslautern war dieser zu hören. Der Kampfruf ist dabei nicht einfach nur eine weitere Parole mit der auf Demonstrationen und Kundgebungen auf unsere politischen Forderungen aufmerksam gemacht werden soll, sondern Grundbaustein einer entschlossenen Bewegung und Ausdruck unserer weltanschaulichen Überzeugung.
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!
Die zentralen Werte jeder völkischen Weltanschauung waren und sind weltweit stets Vaterland, Volk und Heimat gewesen. Das Vaterland und mit ihm die Nation sind der manifestierte Wille des Volkes als blutsgebunde Schicksalsgemeinschaft seine eigene Zukunft, das gemeinsame Leben und Überleben zu gestalten bzw. sicher zu stellen. Das Vaterland sichert die Freiheit jedes einzelnen und damit des Volkes. Es ist Schild und Schwert jedes Volksangehörigen, selbst wenn dieser außerhalb der politischen Grenzen steht. Die Geschichte, insbesondere die deutsche Geschichte, ist voller Beispiele hierfür. Das Vaterland ist die Voraussetzung für jedes Volk, im politischen Leben und in der Weltgeschichte zu bestehen.
Das Volk selbst aber ist das höchste Gut. Hans Belstler drückte es einmal folgendermaßen aus: „In dir lebt das Erbgut von Millionen Ahnen, das Blut eines ganzen Volkes. Hinter deinen 2 Eltern stehen 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern und so fort. Mit jeder früheren Ahnenfolge verdoppelt sich die Zahl deiner Ahnen. In der 25. Generation sind es schon mehr als 33 Millionen. 25 Generationen, das sind etwa 600 Jahre. Von jedem dieser 16 Millionen Männer und 16 Millionen Frauen bist du ein Teil, ein Hauch, eine Empfindung, ein Gedanke. Alle leben sie noch in deiner Gestalt und deinem Wesen unsterblich bis heute. 16 Millionen Männer und 16 Millionen Frauen haben an dir gewoben, haben vererbt, verstärkt und ausgelöscht. Das ganze Volk von damals sind deine Ahnen, wie sie unser aller Ahnen sind. So ist auch die Geschichte deines Volkes deine eigene Geschichte. Unser gemeinsames Blut und unsere gemeinsame Geschichte macht uns zu Brüdern. In dieser großen Gemeinschaft lebt auch dein Blut, deine Seele weiter. Es lebt in deinen Taten und Werken, deinem Denken und Träumen – und wird einmal in deinen Kindern und Enkeln sein.“
Selbst der größte deutsche Deutschenhasser kann auswandern, kann eine andere Sprache lernen und seine Herkunft verleugnen, er ist und bleibt doch immer Deutscher. Die Gemeinschaft des Volkes ist es, die jeden von der Wiege bis zum Sarg begleitet, prägt und stützt. Ohne Volk bleibt nur noch ein nihilistisches, tristes Dasein in einem gnadenlosen Konkurrenzkampf übrig.
Und die Heimat ist es, was uns die Wurzeln unseres Lebens gibt, was unsere ersten Erfahrungen und Eindrücke von Volkstum, Kultur und arteigenen Wesen vermittelt. Wir sind geprägt von den regionalen Besonderheiten unseres Lebensraums. In der Heimat erfahren wir zum ersten Mal einen Eindruck von der Natur – mit ihr fühlen wir uns ewig verbunden.
All dies sind zentrale Werte, denen wir uns als nationalrevolutionäre Bewegung verpflichtet fühlen. Für sie führen wir den politischen Kampf und für sie stehen wir ein. Es ist dabei unwichtig, was genau in der Zukunft von uns fürs Vaterland, fürs Volk und die Heimat verlangt werden wird, die Antwort steht bereits jetzt schon fest:
Die nationalrevolutionäre Bewegung steht „Bereit!“
