Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im April

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Im Folgenden findet sich wieder eine Auflistung von Straftaten und Verurteilungen krimineller Ausländer und Asylbewerber. Die einzelnen Informationen stützen sich maßgeblich auf die spärlichen Auskünfte der Polizeipressestelle. Oft wird die Herkunft der Tatverdächtigen verschwiegen und verschleiert. In Ausnahmefällen kommen die Behörden jedoch nicht herum, den Hintergrund der Täter zu verschleiern, wenn es beispielsweise für die Fahndung wichtig ist. Ebenso gibt es einzelne Fälle von Ausländer- und Asylantengewalt, welche uns zugetragen und anschließend überprüft werden. Die Liste erhebt freilich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bei dem Großteil der begangenen Straftaten hüllt die Polizei einen Mantel des Schweigens um die Täterherkunft. Jedoch ist bereits die Menge der Fälle, in denen die kulturfremde Herkunft der Tatverdächtigen ersichtlich ist, erschreckend. Die Dunkelziffer dahinter dürfte zudem noch weit schlimmere Ausmaße annehmen.

30. April 2016:
Ein Asylant aus dem Nahen Osten entzündet an einem Imbiss am Hiroshimaplatz, gegenüber dem „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“ (BAMF), mehrere Pizzakartons. Zuvor wurde er wegen fortlaufender Randale und aggressiven Verhaltens aus seiner Asylkaschemme verwiesen. Durch das Feuer wird der Imbissstand in Mitleidenschaft gezogen, sowie eine Sitzgarnitur zerstört. Die Polizei nimmt den zündelnden Asylanten lediglich zur Sachbearbeitung fest, danach wird der aggressive Pyromane wieder auf die Bevölkerung losgelassen.

27. April 2016:
Die Polizei gibt bekannt, dass sie einen Autoreifendiebstahl aus dem Jahr 2013 aufklären konnte. Durch die DNA-Analyse kamen die Fahnder einen derzeit wegen anderer krimineller Machenschaften inhaftierten Osteuropäer auf die Schliche. Dieser wird nun ebenfalls beschuldigt am 11. September 2013 in einem Autohaus in Schlungenhof mehrere Reifen und Kompletträder gestohlen zu haben.

26. April 2016:
Die Polizei gibt bekannt, dass sie Mitglieder einer Einbrecherbande aus Rumänien identifizieren konnte. Es handelt sich dabei zum einen um drei Ausländer (24, 26 und 32 Jahre alt) welche Mitte Januar 2016 nach einem Einbruch in eine Nürnberger Bar festgenommen wurden. Nach aktuellen Erkenntnissen können diesen drei und zwei weiteren 29 Jahre alten Mittätern, die noch flüchtig sind, im Zeitraum neun weitere Einbrüche in der Zeit von Juli 2015 bis zu ihrer Verhaftung nachgewiesen werden. Vor allem Spielhallen und Gastrobetriebe mit Spielautomaten gerieten in das Visier der rumänischen Diebe. Die erbeutete Geldmenge beläuft sich nach Polizeiangaben auf ca. 100.000 Euro, der verursachte Sachschaden taxiert knapp darunter bei ca. 75.000 Euro.

23. April 2016:
Drei afghanische Asylanten greifen in Nürnberg einen 35-jährigen US-Soldaten an. Im Bereich der Regensburger Straße in einem Bus der Linie 44 pöbeln die 16 bis 17-jährigen Asylanten den Soldaten in Zivil an. Die ausländischen Jugendlichen haben sich ihr Opfer nicht zufällig ausgesucht, kurz zuvor konnten sie Gespräche mit anhören, welche den 35-Jährigen als Soldaten der US-Army auswiesen. An einer Haltestelle steigt der Ami aus, die drei Afghanen verfolgen ihn. An einer günstigen Stelle schlagen die kriminellen Ausländer zu, mit einem abgebrochenen Flaschenhals und einem Messer attackieren sie den Soldaten. Dieser kann jedoch alle Angriffe der drei Möchtegerntaliban abwehren und erleidet lediglich leichte Verletzungen. Ein weiterer Zeuge welcher dem Geschädigten zur Hilfe eilt wird ebenfalls von den Asylanten angegriffen und verletzt. Die drei Afghanen werden wenig später von der Polizei festgenommen und sitzen derzeit in U-Haft.

22. April 2016: Wie die Polizei bekannt gibt, gelang es ihr einen 44-jährgien betrügerischen Ausländer festzunehmen. Der Osteuropäer fiel im vergangenen Jahr wiederholt auf, als er sich als falscher Kriminalbeamter ausgab. So konnte er am 24. August 2015 Zutritt zu einer Wohnung in der Gibitzenhofstraße verschaffen. Der übertölpelten älteren Dame raubte er hier einen größeren Geldbetrag. Zwei Tage später schlug er unter gleicher Vorgehensweise im Hummelsteiner Weg zu. Hier raubte er wieder einen hohen Bargeldbetrag, das Opfer wurde damals durch den hinterhältigen rabiaten Ausländer auch noch leicht verletzt. Durch gesicherte Fingerabdrücke kam die Polizei nun auf den Osteuropäer, welcher am 21. April 2016 u.a. wegen des Verdachts auf schweren Diebstahl von Polizeibeamten der Bundespolizei in Sachsen festgenommen wurde. Er soll noch eine Vielzahl ähnlicher Straftaten im gesamten Bundesgebiet begangen haben und ist einschlägig vorbestraft.

20. April 2016: Wie die Polizei bekannt gibt, wurde das Feuer in der Hohenstädter Asylkaschemme von einem der kulturfremden Bewohner selbst gelegt. Dieser wollte damit offenbar eine Verlegung in ein anderes Heim erreichen. Natürlich wurden von Polizei und Medien zuallererst heimattreue Kräfte und Asylkritiker der Täterschaft verdächtig (siehe hierzu: Franken: Asylant legt Feuer in Asylkaschemme).

Asylkaschemme in Hohenstadt [Archivbild]

20. April 2016: Wie die Polizei mitteilt, konnte ein Anfang Oktober begangenes Einbruchsdelikt im Nürnberger Stadtteil Ziegelstein per DNS-Analyse aufgeklärt werden. Die am Tatort hinterlassenen Spurenträger lassen sich einwandfrei einer Frau aus Südosteuropa zuordnen. Damals entstand durch den Wohnungseinbruch am Karl-Jatho-Weg ein Sachschaden von ca. 350 Euro. Die Tatverdächtige ist flüchtig.

18. April 2016: Gegen 12:15 raubt ein arabisch aussehender Täter einer 69-jährigen Dame die Handtasche. Der feige Täter rennt von hinten an das Opfer, auf dem Gehweg der Ansbacher Straße in Nürnberg, heran und entreißt ihr die Handtasche. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: ca. 175 cm groß, etwa 25 – 30 Jahre alt, sportlich schlanke Erscheinung, vermutlich arabisches Aussehen, kurze dunkle Haare, Oberlippen- und Kinnbart. Er war mit einem dunklen Kapuzenpulli und einer dunklen Hose bekleidet. Der Mann soll helle, hochwertige Turnschuhe mit auffallend dicken Sohlen getragen haben.

18. April 2016: In der Berufsschule B11 im Nürnberger Stadtteil Schoppershof wird eine Frau sexuell belästigt. Der Täter, welcher dunklen Teint hatte, bedrängt die Frau in einem Treppenhaus. Das Opfer wird umarmt und mit obszönen Gesten belästigt.

15. April 2016: Im mittelfränkischen Roth stiehlt ein ausländisch sprechender Täter ein hochwertiges Fahrrad aus einem Fachgeschäft. Der osteuropäisch aussehende Täter lässt sich zuerst intensiv beraten, um dann in einem unbeobachteten Moment das Mountainbike im Wert von über 2.000 Euro zu klauen.

13. April 2016: Zwei orientalisch aussehende Männer rauben ein Autohaus in Fürth-Burgfarrnbach aus. In Englisch geben die Täter zuerst vor diverse Kleinteile bezahlen zu wollen. Als die Angestellte die Kasse öffnet, rauben die kriminellen Ausländer trotz Gegenwehr mehrere Tausend Euro Bargeld. Die unbekannten Täter flüchten in einem Auto mit ausländischen Kennzeichen.

9. April 2016: Ein Ausländer gibt sich im Nürnberger Stadtgebiet als Handwerker aus und beklaut so mehrere Opfer. Sowohl in einer Wohnung am Hesselbergring als auch in der Johann-Krieger-Straße, verschafft sich der unbekannte fremde Täter unter Vorwänden Zutritt. Nachdem der vermeintliche Handwerker die Wohnungen verlassen hatte, wird jeweils das Fehlen von Schmuck und Bargeld bemerkt.

6. April 2016: Ein Osteuropäer überfällt die Sparkassenfiliale in Nürnberg-Kornburg. Unter vorgehaltener Waffe bedroht er gegen 09:45 Uhr mehrere Angestellte und eine Kundin. Der ausländische Bankräuber gibt sogar einen Schuss aus seiner Pistole ab. Mit seiner Beute in unbekannter Höhe gelingt ihm die Flucht.

5. April 2016: Eine über Ländergrenzen hinweg agierende Diebesbande steigt in ein Anwesen bei Walburgswinden (bei Dietenhofen, Lks. Ansbach) ein. Drei der Männer hebeln das Fenster auf und durchsuchen die Wohnung nach Wertgegenständen. Der Hauseigentümer stößt jedoch überraschend zu der Szenerie, woraufhin alle ausländischen Diebe in das bereitstehende Fluchtauto rennen und davonfahren. Es wurde Schmuck und mehrere Wertgegenstände gestohlen, einen Wert der Diebesbeute veröffentlicht die Polizei nicht. Vier Wochen später gibt die Behörde bekannt, dass vier aus der fünfköpfigen Einbrecherbande mittlerweile in Untersuchungshaft sitzen. Die italienischen Carabinieri waren erfolgreicher als ihre bundesdeutschen Kollegen. In Italien hatten sind die Diebe ebenfalls auf Beutezug gegangen, wurden erwischt und darben nun in U-Haft. Durch die Spurenauswertung konnte den Gefangenen auch der Einbruch in Walburgswinden nachgewiesen werden.

5. April 2016: Der Nürnberger Kriminalpolizei ist es gelungen einen 25-jährigen Ausländer mehrerer Einbruchsdiebstähle mittels des DNS-Abgleichs zu überführen. Der aus dem Nahen Osten stammende Täter sitzt derzeit wegen anderer Delikte in Haft und musste aus diesem Grund seine DNS abgeben. Laut Ermittlungsergebnis ist er nun noch dringend verdächtigt, im Dezember 2015 in mehrere Gartenhäuser an der Höfener Straße eingebrochen zu haben. Es entstand dort ein Sachschaden von insgesamt 1.400 Euro. Ferner konnte sein genetischer Fingerabdruck nach einem Einbruchsversuch in der Nacht auf den 24. Februar 2016 in ein Einfamilienhaus in der Josef-Simon-Straße nachgewiesen werden. Hier entstand ein Sachschaden von ca. 200 Euro.

2. April 2016: In der Nürnberger Fußgängerzone fallen zwei Zigeuner durch betrügerisches Betteln auf. Die beiden Jugendlichen geben vor für Taubstumme zu sammeln und führen entsprechende Listen mit, welche mit offiziellen Logos versehen sind. Auf ihren Betrugsversuch angesprochen, reagieren die jugendlichen Zigeuner äußerst aggressiv. Hier wurde auch offenbar, dass die beiden weder gehörlos, noch taubstumm sind. Ein beinahe Betrugsopfer wird mit Schimpfwörtern in rumänischer Sprache beleidigt und mit dem Klemmbrett geschlagen. Als couragierte Nationalisten eingreifen, rennen die Betrüger davon. Die Polizei leitet lediglich eine unmotivierte Fahndungsmaßnahme ein, indem sie sich mit einem Streifenwagen durch die volle Fußgängerzone quält.

2. April 2016: In einem Nürnberger Lokal in der Klaragasse rastet ein Ausländer völlig aus. Zuerst schlägt der 23-Jährige einen 22-Jährigen mehrmals mit der Faust ins Gesicht und flüchtet draraufhin. Kurz darauf ist die herbeigerufene Polizei vor Ort und auch der aggressive Ausländer kreuzt wieder auf. Ein Türsteher des Lokals will den Täter festnehmen, wogegen dieser sich heftig zur Wehr setzt. Die Polizisten greifen mit in das Geschehen ein und werden prompt von dem Ausländer angegriffen. Einer der Beamten wird massiv mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Zudem beißt ihn der Angreifer in den Oberschenkel. Zwei weitere Polizisten erleiden durch den gewalttätigen Fremdländer Prellungen im Brustbereich und Verletzungen an der Hand. Nach der Festnahme des vermeintlichen Kulturbereicherers, müssen sich alle Polizisten zur Behandlung in ein Krankenhaus begeben. Ein Beamter muss sogar stationär aufgenommen werden. Der Ausländer, welcher sich zudem noch illegal in Deutschland aufhält, wird derweil in Untersuchungshaft genommen.

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