Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen beginnen in Bayern auch immer die ersten Volksfeste. Diese sind schließlich festliche Begleiter vom Frühling bis zum Herbst. Vom 15. bis 25. April 2016 fand in Eggenfelden so auch wieder die bekannte „Gerner Dult“ statt, welche tausende Besucher ins niederbayerische Rottal lockte. Verbissener wie in den Jahren zuvor waren Veranstalter und Polizei besonders um einen friedlichen Ablauf bemüht und führten zahlreiche neue Regelungen ein. In diesem Rahmen wurde dann beispielsweise ein sogenanntes „Vorglühen“ in und um das Gelände der „Gerner Dult“ strengstens verboten. 50 Euro Bußgeld mussten Festbesucher löhnen, die sich ein alkoholisches Getränk genehmigten, welches sie nicht auf der Dult selbst erworben hatten. Auch der großräumige Bereich um das Fest wurde zur Verbotszone deklariert und große Schilder mit Benimmregeln und einer Dultordnung zierten Wege und Straßen. Bei Verstößen gegen die neuen Regelungen wurde sogar mit bis zu 1.000 Euro Bußgeld gedroht.
So reagierte man hier wohl auf die Asylflut und die damit einhergehende Kriminalität, gerade bei Großveranstaltungen. Anscheinend hat man Panik vor einer Eskalation wie in Köln – also Panik vor betrunkenen, Testosteron überladenen und herumlungernden Fremdländern. Leiden darunter muss dann schließlich die feierlaunige Bevölkerung, deren Freude aufgrund der importierten Kriminalität eingeschränkt wird.
Auch unsere heimatverbundene Partei „Der III. Weg“ sieht diesen Import von gewaltbereiten und kriminellen Ausländern ebenfalls alarmierend und ergriff deshalb eigene Maßnahmen. Es wurden Infoschriften mit Verhaltenstipps für Frauen angefertigt, welche Ratschläge gaben, wie man einen Übergriff vorbeugen kann. Jene Flugblätter wurden dann vor und während der Zeit der „Gerner Dult“ breitflächig in diesem Gebiet verteilt. Diese Aktion brachte die lokale und systemtreue Presse wieder einmal zum brodeln. Die gutgemeinten und sinnvollen Tipps wurden dort wieder einmal verdreht und als vermeintliche Volksverhetzung abgestempelt. Gute Absichten wurden ins Negative verkehrt und die Infoschrift als plumpe Hetze abgetan. Nichts desto trotz nahmen Passanten die Schriften gerne an und äußerten auch ihre Dankbarkeit darüber.
Die Ratschläge gelten selbstverständlich nicht nur für die „Gerner Dult“, sondern sollten vor allem von Frauen stets bedacht werden. Aus diesem Grund möchten wir sie auch hier noch einmal dokumentieren:
- Achte auf verdächtige Personen!
- Habe stets ein aufgeladenes Mobiltelefon bei Dir!
- Notrufnummer abspeichern!
- Bewege Dich am besten immer in möglichst großen Gruppen!
- Längeren Blickkontakt zu exotisch aussehenden, fremden Männern vermeiden!
- Vermeide abgelegene und unbeleuchtete Straßen und Wege!
- Im Zweifel lieber ein Taxi nehmen, auch wenn der Weg kurz ist!
- Vermeide das Passieren von Asylunterkünften oder die nähere Umgebung!
- Im Falle einer Notsituation sofort LAUT um Hilfe rufen!
- Legale Selbstverteidigungsmöglichkeiten mit sich führen!
Die Partei „Der III. Weg“ wünscht allen Besuchern von Veranstaltungen stets viel Spaß und einen guten Heimweg!
