Zwei aus dem Kosovo stammende Männer sind dringend verdächtig den Brand in der Asylkaschemme im mittelfränkischen Vorra im Dezember 2014 gelegt zu haben. Der Brandanschlag musste immer wieder zur Diffamierung volkstreuer Kräfte herhalten. Gebetsmühlenartig wurden Nationalisten für die Tat verantwortlich gemacht. Auch unsere Partei „Der III. Weg“ wurde aufgrund unserer kritischen Berichterstattung indirekt und sogar direkt der Brandstiftung bezichtigt. Die Indizien deuteten jedoch schon zu einem frühen Zeitpunkt in eine ganz andere Richtung und ließen ein wirtschaftliches Motiv hinter der Tat vermuten. Bei den nun Festgenommenen handelt es sich um den 50-jährigen im Kosovo geborenen Firmeninhaber, der mit den Renovierungsarbeiten beauftragten Baufirma Mustafe B., sowie um einen 42-jährigen Mitarbeiter kosovarischer Staatsangehörigkeit. Mit dem Brandanschlag sollten durch Pfuscharbeit hervorgerufene eklatante Baumängel vertuscht werden.
In der Nacht auf den 12. Dezember 2014 zerstörte ein Großfeuer das ehemalige Gasthaus „Zur Goldenen Krone“ sowie zwei weitere Gebäude, welche als Asylbehausung in Vorra auserkoren waren. Gleich drei Brandherde wurden mittels Grillanzünder, entfacht und beschädigten alle drei Gebäude schwer. In krakeliger Schrift wurde noch „Kein Asylat in Vorra“ (Fehler im Original), sowie zwei Hakenkreuze an eine Fassade gesprüht. Die Medienmeute, mitsamt Politikern und der grün-links-versifften Gutmenschenmafia sprangen dankbar über das vorgehaltene Stöckchen und überboten sich in Anti-Rassismus-Appellen und übelster Hetze gegen ein ganzes Dorf, Asylkritiker und nationale Strukturen. Was folgte, waren Verleumdungen, unhaltbare Verdächtigungen und die bekannten sinnentleerten Appelle, eine Menschenkette und Demonstrationen mit linksextremer Beteiligung. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann polterte im Einklang mit anderen etablierten Politikern, dass die Hakenkreuzschmiererei und die fehlerhafte Parole „ein ganz starkes Indiz [seien], dass es sich um eine Tat mit rechtsextremistischen Hintergrund handeln dürfte“. Nicht nur das Oberhaupt der bayerischen Polizei ist hier bereitwillig auf den billigen – und schon oft aufgeflogenen – Trick zweier ausländischer Pfuscher hereingefallen, mit Hakenkreuzschmierereien falsche Fährten zu legen. Die Ermittlungsbehörden belästigten noch in der Brandnacht nationale Aktivisten und durchwühlten wenige Wochen später sogar ein Gartengrundstück mit einem überdimensionierten Polizeiaufgebot mitsamt Tauchern. Das Offensichtliche blendete man bei der eigens gegründeten Sonderkommission „Vorra“ offenbar gezielt aus. Denn die den Beamten bekannten Fakten, deuteten schon frühzeitig auf ein wirtschaftliches Motiv hinter der Brandstiftung hin (siehe: Kein „rassistisches“ Motiv nach Asylheim-Brand in Vorra).
Pfusch am Bau: Erhebliche Brandschutzmängel
Im September 2014 wurden die drei Objekte, ein Wohnhaus in der Hauptstraße Nr. 40, das ehemalige Gasthaus und eine dazugehörige Scheune, in Vorra von einem Eigentümer erworben. Dieser versprach sich durch die Asylkrise satte Gewinne und schloss einen lukrativen Vertrag mit der Regierung von Mittelfranken ab. Für die Umbauarbeiten waren vier Monate eingeplant und im Januar 2015 sollten dann die ersten, der bis zu 80 Asylanten einziehen. Um die Baumaßnahmen möglichst günstig abzuwickeln beauftrage der Eigentümer die Billigfirma des nun inhaftierten Kosovo-Albaners. Dies rächte sich wenig später, als bei einer Begehung durch das Landratsamt im November 2014 bauliche Mängel, sowie „erhebliche Brandschutzmängel“ festgestellt wurden. Kriminalhauptkommissar Norbert Ditzel sprach während der Pressekonferenz der Soko am 24. Juni 2016 davon, dass die Asylkaschemme „in keinster Weise bezugsfertig“ war. Selbst die durch den massiven Asylantenzuzug in Zugzwang stehende mittelfränkische Regierung hätte den Unterkunftskomplex in diesem Zustand nicht abgenommen. Der Pfusch am Bau durch die ausländischen Arbeiter wäre nur mit einen immensen Mehraufwand zu beseitigen gewesen. Der Einzugstermin im Januar 2015 wäre in weite Ferne gerückt und der lukrative Vertrag geplatzt. Auf die durch Misswirtschaft und schlampige Arbeit bereits verschuldete Baufirma des gebürtigen Kosovaren wären Mehrkosten in Höhe von mehreren 100.000 Euro zugekommen. Es liegt nach Ansicht der Ermittlungsbehörden nun nahe, dass B., welcher ein regelrechtes Firmengeflecht zu führen scheint, gemäß seinen auf der Homepage propagierten Motto „Probleme existieren für mich nicht, nur Herausforderungen.“ handelte.
Wenige Wochen nach der für Baufirma und Bauherren folgenschweren Begehung gingen dann alle drei Gebäude in Flammen auf (siehe: Mittelfranken: Drei Asyl-Kaschemmen durch Großbrand verhindert). Nachdem die drei Objekte durch den Anschlag stark beschädigt wurden, erhielt die Firma von Mustafe B. den lukrativen Auftrag der Renovierung und bereicherte sich an den durch die Versicherung ausgezahlten Geldern. Die „warme Sanierung“ garniert mit den Hakenkreuzschmierereien schien ein voller Erfolg zu sein. Die Polizei belästigte unschuldige Nationalisten und stellte ein ganzes Dorf unter Generalverdacht und die Lügenpresse mitsamt Gutmenschentum überbot sich in Appellen und Verurteilungen. Der nun festgenommene Inhaber der Firma besaß sogar derart viel Frechheit, sich kurz nach dem Brandanschlag in den Medien auch noch als „erschüttert“ von der Tat zu zeigen.
Die oben genannten Vorgänge bezüglich der Baubegehung waren den Soko-Beamten schon relativ zeitnah bekannt. Größter Nutznießer des Feuers waren neben den Einwohnern von Vorra, welche zeitweise vom Asyltsunami verschont waren, die Baufirma von B. und der Eigentümer. Während es für die Hypothese eines „rechtsradikalen“ Täters oder des Wutbürgers als Urheber des Brandes aber an Beweisen mangelte, war die Last der Indizien bezüglich Baufirma und Eigentümer erdrückend. Hätte man den gesamten Tatkomplex als Krimiroman verpackt, würde vermutlich jeder Leser nach wenigen Seiten das Buch gelangweilt zur Seite legen. Zu offensichtlich wäre die Urheberschaft des Großfeuers. Die politisch indoktrinierte Polizei überging die Offensichtlichkeiten jedoch bereitwillig und überzog erst einmal nationale Aktivisten aus dem Umland mit Repressionsmaßnahmen. Diese gipfelten sogar in der Durchsuchung eines Gartengrundstückes, von welchem irgendein regionaler Denunziant angeblich nationales Sangesgut vernahm. Ein Kripobeamter nistete sich sogar zeitweise im Rathaus der kleinen Gemeinde ein um die Gerüchteküche im Ort direkt und zeitnah auszuwerten.
Inhaber angeblich nicht in Brandstiftung verwickelt
Mit der Zeit, nachdem das Strohfeuer der Lügenpresse um den vermeintlich „rassistischen Anschlag“ erloschen war, legten auch die Ermittler die politischen Scheuklappen ab und betrieben wieder normale objektive Polizeiarbeit. So kam es, durch zusammengetragene Indizien und Beweise, in Verbindung mit belastendenden Zeugenaussagen zu den nun getätigten Festnahmen. Zudem soll der dringend tatverdächtige 47-jährige Mitarbeiter starke Ähnlichkeiten zu dem im Vorjahr veröffentlichten Phantombild aufweisen, welches eine Person zeigt die kurz vor Brandausbruch aus dem leerstehenden Gasthaus flüchtete.
Nach aktuellen Stand der Ermittlungen gibt es „keinerlei Erkenntnisse“, dass der Inhaber der Asylkaschemmen in die Tat involviert war. Ob sich das bewahrheitet wird eventuell der weitere Verlauf des Verfahrens zeigen. Die Selbstbeschreibung Mustafe B.s auf seiner Firmenhomepage bekommt diesbezüglich jedoch einen ganz eigenen Geschmack: „Immer nah an seinen Kunden, weiß er ganz genau, was sie wollen, und leitet alles in die Wege, um sie zufrieden zu stellen.“.
Asylanten in Vorra bejammern Sommertemperaturen und Mangel an „schöne[n] Mädchen“
Ein Teil der renovierten Asylbehausungen wurde mittlerweile bezogen. Ende Juni 2016 sollen alle drei Gebäude mit knapp 100 Asylanten voll belegt sein. Die bereits in Vorra untergebrachten Asylanten bekamen von der Festnahme der Brandstifter und den Hintergründen nicht viel mit. Die vermeintlichen vor Krieg und Terror geflohenen treiben ganz andere Sorgen um, so beklagten sich die angeblich aus dem Irak und Syrien stammenden Männer bei einem nationalen Pressevertreter vor Ort bitterst darüber, dass in den Häusern keine Klimaanlagen installiert wären. Auch die Abgeschiedenheit in dem bisher idyllischen Örtchen kratzt an der Stimmung der kulturfremden Einwanderer. Die meisten wären lieber in einer größeren Stadt wie Nürnberg untergebracht, denn in Vorra gebe es „keine schöne Mädchen“ wie einer der Männer mit einem vielsagenden Grinsen preisgab. Für die weiblichen Bewohner des 1000-Einwohner-Örtchens, welches zur Zeit gerade „Kirwa“ (Kirchweih) feiert, dürfte es jedoch eher beruhigend sein, dass sie offensichtlich nicht in das Beuteschema der orientalischen Männer passen, welche ungefragt in ihren Ort verpflanzt wurden.
Die Brandstiftung von Vorra reiht sich mit ihren ganzen Abartigkeiten ein, in die schier unendliche Liste von Fällen, in denen reflexhaft und ohne stichhaltige Beweise auf den Nationalen Widerstand eingedroschen wurde. Das mit Hakenkreuzschmierereien falsche Fährten gelegt werden, ist ein alter Hut, jedoch ist die politisch auf Linie getrimmte Polizei mit der gesamten Gutmenschenmeute nicht willens Sachverhalte logisch zu hinterfragen. Alles was für den „K(r)ampf gegen Rechts“ herhalten kann, wird bereitwillig missbraucht. Aus diesem Grund darf man von den Verantwortlichen der Lügenpresse und den polternden Politikern auch keinerlei Entschuldigung oder gar Selbstkritik erwarten. Auf weitere Überraschungen in dem Fall von Vorra darf man dagegen gespannt sein.