Terror in Würzburg – Flugblattverteilung nationaler Aktivisten

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„Ich mach dich fertig du Schlampe!“, das waren die Worte des fremdländischen Terrorjüngers, als er am Abend des 18. Juli 2016 in Würzburg entmenscht mit einer Axt in das Gesicht einer Frau einschlug.

Zuvor griff er in wahnhafter Mordabsicht im Regionalzug von Treuchtlingen nach Würzburg wahllos Fahrgäste mit einem Messer an, dabei soll er "Allahu akhbar" gerufen haben – „Gott ist groß“. Während der Flucht konnte die Polizei den gewalttätigen Ausländer nach ihren Angaben nur durch tödliche Schüsse aufhalten.

Ein ganz normaler, berüchtigter „Einzelfall“ war es bekanntlich nicht: der „Islamische Staat (IS)“ bekannte sich zu diesem Akt des Terrors.

Wer war der Attentäter?

Mit der vollkommen unkontrolliert über unsere Heimat hereinbrechenden Asylflut, kam der Attentäter dieses jüngsten islamistischen Anschlags ins Land. Von verblendeten Gutmenschen bei seiner Ankunft beklatscht, gab sich der Mann als jugendlicher Afghane aus und verblieb trotz offensichtlich falscher Angaben im Land. Zuletzt war er im Asylantenheim in Gaukönigshofen im Landkreis Würzburg untergebracht.

Screenshot des Bekennervideos des mutmaßlichen Terroristen

Messerangriff schon im Mai 2016 in Würzburg

Bereits am 16.05.2016 griff ein Fremder am Würzburger Hauptbahnhof willkürlich drei Personen mit einem Messer an und konnte flüchten. Der damalige Angreifer wurde wie folgt beschrieben:

„Der Angreifer ist etwa 20 Jahre alt, 1,78 Meter groß und dünn. Er wurde als osteuropäisch aussehend beschrieben. Er hatte schwarze, gelockte und an der Seite abrasierte Haare.“

Die Beschreibung des damaligen Täters passt auf den Attentäter vom 18. Juli. Osteuropäisches Aussehen besitzen auch Zigeuner, in der Dunkelheit nur schwer von Afghanen oder Pakistanern zu unterscheiden. Ob es sich tatsächlich um den selben Täter handelt ist nicht bekannt.

Das Problem ist nicht der Islam! Das Problem ist die Überfremdung!

Auch wenn sich der IS zu der Ausländerattacke in Würzburg bekannte, so muss festgehalten werden, dass nicht der Islam an sich das Problem darstellt. Die Religion hat ihre Berechtigung in ihrem Herkunftsgebiet, da sie Ausdruck der Seele der dortigen Menschen ist. Wie einst Friedrich der Große ausdrückte: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden.

Das Problem ist die Überfremdung an sich, egal welcher Religion die Menschen angehören. Durch unterschiedliche Kulturen und Mentalitäten kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Die Traumwelt der Multikulti-Befürworter von AfD bis Linkspartei zerschellt lautstark an der Realität. Der Kosovokrieg lässt grüßen. Auch dort intensivierte sich die Gewalt mit der Verschiebung der ethnischen Mehrheiten.

Die Gewalt intensiviert sich stetig mit der zunehmenden Überfremdung. Attacken, Überfälle und sexuelle Übergriffe sind inzwischen an der Tagesordnung – auch in unserer Region. Die regionale Lügenpresse versucht immer wieder die Herkunft von Tätern zu verschleiern und zu vertuschen, doch die Realität spricht eine eindeutige Sprache!

Schuld an dieser Entwicklung sind aber nicht die einzelnen Ausländer.  Schuld  sind  die  abgehobenen  und  volksfeindlichen  Politiker mitsamt gutmenschlichem Anhang. Sie arbeiten aus verschiedenen Motiven an der Abschaffung des deutschen Volkes. Die einen werden von Wirtschaftsbossen gelenkt. Diese nutzen die Fremden als Druckmittel, um Arbeitnehmerrechte einzuschränken und Löhne zu drücken. Die anderen hassen die Verschiedenheit der Völker und wollen den Einheitsmenschen.

Doch eines haben beide gemeinsam: An ihren Händen klebt das Blut eines jeden Opfers von Ausländergewalt!

Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ warnt seit Langem vor dieser Entwicklung. Wir setzen uns ein für die Freiheit unserer Heimat und die Zukunft unserer Kinder. Die Gemeinschaft des Volkes und die Vielfalt der Völker, als Gegenpol zur multikulturellen Ellenbogengesellschaft, bieten eine friedliche und sichere Zukunft.

Wacht endlich auf und wehrt euch gegen die Überfremdung unserer Heimat!

Es liegt an uns, Deutschland als Heimat unserer Kinder zu bewahren. Einer Heimat, in der sie ohne Angst auf die Straße gehen können. Unsere Heimat, unsere Regeln! Wer das nicht respektiert, der hat unser Land umgehend zu verlassen! Mit dem massenhaften Missbrauch des Asylrechts muss endlich Schluss sein! Die Dublin-Verträge sind durchzusetzen und die Wirtschaftsflüchtlinge konsequent zurückzuschicken! Alle Anreize für Asylmissbrauch, wie Barauszahlungen, müssen umgehend abgeschafft werden! Wir brauchen endlich eine Förderung deutscher Familien, statt einer irrsinnigen Einwanderungspolitik!

Flugblattverteilung nationaler Aktivisten

Um den verängstigten Menschen in Würzburg eine Zukunft aufzuzeigen, verteilten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Mainfranken in der Region gezielt Flugblätter mit Bezug zu diesem Thema. Den Menschen muss klar werden, dass sie nicht schweigend dabei zusehen müssen, wie unser Land in den Abgrund stürzt. Es gibt einen Weg jenseits der völlig abartigen deutschfeindlichen Politik der etablierten Volksverräter.

Längst ist es überfällig, sich zu organisieren und Trauer und Wut zu Protest zu wandeln und diesen gemeinsam auf die Straße zu tragen.
Denn es ist unsere Heimat und daher ist es auch unsere Pflicht, diese zu verteidigen und zu erhalten.

Fürs Vaterland – Bereit!
Fürs Volk – Bereit!
Für die Heimat – Bereit!

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