Am vergangenen Montag machten sich Mitglieder und Unterstützer vom Stützpunkt Mittelland auf den Weg in die Muldestadt Wurzen um nachdem Überfall eines aggressiven Asylantenmobs auf die private Geburtstagsfeier in einer Pizzeria die betroffene Nachbarschaft und Bürger der Stadt über die asylpolitischen Ziele der Partei „Der III. Weg“ zu informieren. Dabei war dieser feige und hinterhältige Überfall, bei dem selbst vor anwesenden Kindern und Frauen nicht Halt gemacht wurde, nur die Spitze des Eisberges. In letzter Zeit mehrten sich Meldungen und Berichte über das Treiben krimineller Ausländer in der Stadt. Diebstahl, sexuelle Belästigung und körperliche Übergriffe scheinen bereits schon zur Tagesordnung zu gehören. Bereits kurz nach dem Überfall auf die Pizzeria wurde ein weiterer Deutscher im Bereich des Bahnhofs von Asylforderern krankenhausreif geprügelt.
Dass diese Zustände nicht mehr länger zu ertragen, geschweige denn hinzunehmen sind, konnten die anwesenden Aktivisten in Gesprächen mit den Bürgern vor Ort in Erfahrung bringen. Umso größer fiel auch der Zuspruch der Bevölkerung auf die Forderungen aus, die „Der III. Weg“ unter seiner Kampagne „Asylflut stoppen“ manifestiert hat.
Von der Politik der etablierten Versagerparteien offensichtlich im Stich gelassen, konnten sich die Betroffenen und die Bürger der Stadt so über eine politische Alternative informieren, die unter die verkehrt laufende Einwanderungspolitik der Merkelschen Regierung rigoros einen Schlussstrich zu setzen gedenkt und für eine Politik sicherer und befestigter Grenzen eintritt.
Besonders schwer wiegt auch das Schweigen der Presse, die das Wüten der Asylsuchenden nicht mit einer Silbe erwähnt hat. Um auch die Schweigespirale der regionalen und überregionalen Gazetten zu durchbrechen, die die Folgen der unkontrollierten Asylflut vollständig ausblenden, war diese Aktion der Aktivisten von Wichtigkeit.
Zur Herrschaft der Etablierten, die in den Parlamenten und Rathäusern den sich von Tag zu Tag verschlimmernden Zuständen stillschweigend oder gar billigend zusehen, kann nur eine nationalrevolutionäre Politik als Alternative stehen, die „Der III. Weg“ unter anderem mit seinem Konzept zur Schließung der Grenzen und zur Rückführung aller abgelehnten und kriminellen Asylbewerber vertritt.