AWO-Flirtkurs für Asylanten

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Screenshot awo-niederrhein.de

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Im Zuge der Asylantenflut bietet der Bezirksverband Niederrhein der sozialistisch-demokratischen Arbeiterwohlfahrt (AWO) liebeshungrigen Asylanten einen kostenfreien Flirtkurs mit dem Persönlichkeitstrainer Horst Wenzel in Essen an.

Am 6. September steigt der Kurs „To fall in love with Germany. Flirt-Workshop for Refugees“ mit dem 27-jährigen Persönlichkeitstrainer Horst Wenzel in Essen und „es soll dabei um ganz individuelle Probleme“ der Volks- und Kulturfremden gehen. Der Flirt-Trainer will laut „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ Themen wie etwa Fernbeziehungen, Online-Dating und Benimmregeln ansprechen. Den Großteil der männlichen Teilnehmer dürfte dabei nur eins interessieren: Wie lerne ich Frauen kennen und bekomme sie ins Bett. Das erhöht schließlich meine Bleibechancen und befriedigt meinen Trieb.

Asylindustrie macht Kasse

Die Asylflut lässt die Kassen klingeln und immer mehr Branchen wittern das Geschäft ihres Lebens. Für viele Unternehmer hat das ganze „Refugees-Welcome“-Geschrei nichts mehr mit humanitärer Hilfe zu tun, sondern es hat sich längst ein Industriezweig gebildet, mit dem man richtig Geld auf Kosten des deutschen Steuerdepps verdienen kann. Profiteure der Asyl-Industrie sind neben der Asylantenheimbetreibern, den Vermietern von Wohnungen, Sicherheitsdiensten und Verpflegungsfirmen an aller erster Stelle Soziologen und Psychologen, Lehrkräfte, die zusätzlich angestellt werden, Mediziner, die zur ärztlichen Erstversorgung, zu horrenden Stundensätzen in Asylantenheimen arbeiten.

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