„Mecklenburg-Vorpommern, das am dümmsten besiedelte Bundesland“, so begrüßte der Landtagsabgeordnete der Partei „Bündnis90/Die Grünen“, Daniel Mack, das Wahlergebnis in Mecklenburg-Vorpommern. Diese offensichtliche Beleidigung Macks muss wohl eine Reaktion auf das Abfallen der Stimmen für die Partei „Die Grünen“ unter die 5 Prozent-Hürde auf 4,8% gewesen sein. Man sollte meinen, dass Politiker wenigstens so viel Anstand besäßen, ihren Ärger herunter zu schlucken, anstatt sich wie ein bockiges Kind zu verhalten. Jedoch handelt es sich hierbei nicht um einen Ausrutscher, sondern um eine durchaus normale Einstellung in den Kreisen grüner Politiker. Um dies ein wenig zu verdeutlichen, sollen ein paar Parteikollegen Herrn Macks zu Wort kommen.
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“
Vorstand von Bündnis90/Die Grünen (München)„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005)„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert „Nation & Europa“, Mai 1999, Seite 7)
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu "Ungleichgewichten" führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen„Minarette gehören künftig zum Alltag.“
Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien, über die Integration von Ausländern in Deutschland
(Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 27. März 2002)„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“
Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien, über die Integration von Ausländern in Deutschland
(Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 27. März 2002)„Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft.“
Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien, über die Integration von Ausländern in Deutschland
(Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 27. März 2002)„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Cem Özdemir, Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen, auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg
“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird.”
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose)