Nürnberg: Migrantenquote teilweise über 70 Prozent

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Die Einwohnerzahl Nürnbergs wächst beständig und auch für die nahe Zukunft wird ein weiteres Wachstum prognostiziert. Dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Anzahl der Deutschen in der mittelfränkischen Stadt stetig rückgängig ist. In vielen Stadtteilen ist die angestammte Bevölkerung bereits in der Minderheit und die Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen.

Im Jahr 2015 wurden 533.941 wohnberechtigte Einwohner (2011: 509.727) in der Lebkuchenstadt erfasst. Der Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund beträgt laut dem „Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth“ bereits 43,4 Prozent (2011 39,9 Prozent). Der Ausländeranteil beträgt nach offiziellen Angaben 21,2 Prozent (2011: 17,6 Prozent) und liegt dabei im bundesweiten Vergleich der offiziellen Zahlen sogar über den Ausländeranteil Berlins. Auch die Tatsache, dass das Gros der Einwohner „ohne Migrationshintergrund“ sich in dem Alter ab 50 Jahren aufwärts befindet, muss mit in die Gesamtbetrachtung einbezogen werden. Bei den jungen Menschen bis 20 Jahre stellen diejenigen mit Migrationshintergrund schon jetzt die Mehrheit in Nürnberg. In einzelnen Stadtteilen ist der Bevölkerungsanteil mit sogenannten Migrationshintergrund bereits jetzt schon deutlich über den Anteil der Deutschen. Dazu zählt beispielsweise Schweinau (71,8 Prozent), Sandreuth (67,5 Prozent) oder St. Leonhard (65 Prozent). Die anhaltende Asylflut wirkt zudem noch verschärfend auf diese Entwicklung ein. Der sogenannte Volkstod ist leider kein fernes Zukunftsszenario, sondern ist bereits im vollen Gange.

Die Gründe sind vielschichtig. Zum einen ist natürlich die volksfeindliche Einwanderungspolitik in der BRD dafür verantwortlich. Aber auch die kinderfeindliche Familienpolitik der etablierten Parteien und das gesellschaftliche Klima trägt zum Aussterben des deutschen Volkes bei. Um die Nürnberger Einwohner über die Missstände aufzuklären verteilten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg/Fürth Flugblätter zum Thema Volkstod. Wir fordern eine konsequente Förderung von kinderreichen deutschen Familien. Mutter zu sein darf nicht weiter dazu führen der Armut anheimzufallen und im sozialen Umfeld abgehängt zu werden wie es hierzulande der Fall ist.

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