Nürnberg: Sexuelle Belästigungen durch Ausländer im Freibad

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Wie bei unseren monatlichen Berichten über Ausländer- und Asylantenkriminalität geschildert, schaffen es immer nur wenige Fälle, dieser „politisch unkorrekten“ Kriminalität, in die offiziellen Polizeiberichte. Über den Sommer kam es, wie zu erwarten war, gerade in den Freibädern der Lebkuchenstadt zu Übergriffen aggressiver und/oder notgeiler Ausländer. Viele Bäder müssen mittlerweile professionelles Sicherheitspersonal anstellen, um der Situation Herr zu werden. In vielen Fällen erstatten die Opfer von sexueller Gewalt aus Scham keine Anzeige. Wenn dann mit viel Überwindung doch eine Anzeige erstattet wurde, wird dies in den offiziellen Polizeipressemitteilungen meist nicht erwähnt und wenn doch, nicht selten der ausländische Hintergrund der Tatverdächtigen verschwiegen.

Ende August sorgen jedoch wieder zwei Fälle für Aufsehen, bei denen sich die Polizei dazu durchgerungen hat, die ausländische Herkunft der Tatverdächtigen zu nennen. So kam es am Sonntagnachmittag den 28. August im – mittlerweile berüchtigten – Nürnberger Westbad im Stadtteil St. Johannis zur Festnahme eines 24-jährigen Ausländers. Der Mann aus „dem Nahen Osten“ berührte eine Frau im Intimbereich. Nachdem diese vor ihrem Peiniger in dem Becken floh, setzte der notgeile Ausländer ihr nach und belästigte sie weiterhin. Das Mädchen suchte in ihrer Not die Obhut des Sicherheitsdienstes, deren Kräfte den Ausländer bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnten.

Wenige Tage darauf am Dientagabend den 30. August 2016 kam es dann in einem anderen Nürnberger Freibad zu einer weiteren Sexualstraftat durch einen Ausländer. Der 17-jährige aus „dem Mittleren Osten“ verging sich hier an einem Kind. Dieses berührte er mehrfach unsittlich am ganzen Körper wie es im Polizeibericht heißt. Eine herbeigerufene Streife konnte den Ausländer vorläufig festnehmen.

Verteilaktion vor dem Nürnberger Westbad

Nach der erfolgten Sachbearbeitung wurden die beiden Sextäter wieder auf die Nürnberger Bevölkerung losgelassen. Die regionale Papierposaune der linkslastigen „Nürnberger Nachrichten“ verschwieg natürlich die Herkunft der beiden Tatverdächtigen dreist und erntete dafür viel Kritik von ihren Lesern.
Um die badende Bevölkerung der Lebkuchenstadt aufzuklären, nahmen Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Nürnberg-Fürth bei ihren derzeit in mehreren Freibädern laufenden Verteilaktionen verstärkt die Nürnberger Bäder in den Fokus.
So kommen Sie sicher durch den Rest des Sommers:

  • Notrufnummer abspeichern!
  • Längeren Blickkontakt zu exotisch aussehenden fremden Männern meiden!
  • Achten Sie auf verdächtige Personen im Umkleide- und Duschbereich!
  • Bei Auffälligkeiten SOFORT den Bademeister aufsuchen!
  • Bewegen Sie sich immer in größeren Gruppen!
  • Haben Sie stets ein aufgeladenes Mobiltelefon auf dem Hin- und Rückweg dabei!
  • Im Falle einer Notsituation sofort LAUT um Hilfe rufen!
  • Meiden Sie zukünftig Schwimmbäder, die nichts gegen kriminelle Ausländer unternehmen!

Nach massiver Leserkritik veröffentlichten die „Nürnberger Nachrichten“ (NN) einen weiteren Bericht. Dort wird eingeräumt, dass es sich bei den beiden Tätern um Asylanten aus Syrien und dem Irak handelt. Die Opfer der eingewanderten Sextäter waren teilweise erst 11 Jahre alt. Im weiteren Verlauf des Berichts ist man bei den NN natürlich bemüht, die Vorfälle zu relativieren. Auch ist selbstverständlich kein Wort der Selbstkritik oder gar Reue zu vernehmen, dass man die Herkunft der Täter in diesem Fall – wie regelmäßig – in dreister Art und Weise verschwiegen hat.

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