Die Flut an kulturfremden Invasoren nach Europa, speziell nach Deutschland, hält nachwievor an und ein Ende ist weiterhin nicht in Sicht, auch wenn die Systemmedien inzwischen stets versuchen die Asylsituation zu beschönigen und zu verharmlosen.
Mit dem Nachzug der Familien der bereits hierzulande eingefallenen Asylforderer werden in naher Zukunft weitere hunderttausende Zuzüge zu erwarten sein.
Auch in Göppingen sind die Auswirkungen dieser unvorstellbaren Asylflut zu spüren und im Stadtbild bereits deutlich zu sehen. In der Innenstadt sieht man seit geraumer Zeit immer häufiger herumlungernde Gruppen von Asylanten, die mit ihren Smartphones auf dem Marktplatz sitzen und lautstark in ihrer Landessprache kommunizieren.
In mehreren innerstädtischen Wohngebieten wurden die Menschen darum über die nachwievor anhaltende Asylproblematik aufgeklärt. Denn trotz aller Relativierungen und Beschwichtigungen strömen nachwievor Monat für Monat zigtausende kulturfremde Asylforderer nach Deutschland.
Selbstverständlich steigt der Unmut der einheimischen deutschen Bevölkerung mit der nicht endenden Flut an Ausländern aus aller Herren Länder weiter an. Um den Gegnern der Unterbringung von Massen an artfremden Asylanten die Folgen des ungezügelten Zustroms aufzuzeigen und ihnen zudem eine Kontaktaufnahme zu ermöglichen, brachten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Württemberg daher hunderte aufklärende Themenflugblätter unters Volk.
In Göppingen und der Region wird selbstverständlich auch zukünftig kontinuierlich der politische Kampf um unser Land und die Zukunft unseres Volkes fortgeführt. Wer sich in der Region ebenfalls aktiv beteiligen und sich für unsere Heimat einsetzen will, kann gerne per Epost Kontakt mit den regionalen Aktivisten aufnehmen: sp-wuerttemberg(at)gmx.de