Plauen/Vogtland: „Kriminelle Ausländer raus!“

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In der Vergangenheit kam es in der Innenstadt immer wieder zu Auseinandersetzungen und Gewaltausbrüchen von Ausländern. Vor allem der Postplatz und Lutherpark sind dabei als Brennpunkt anzusehen. Während der Polizei auf Grund von massivem Stellenabbau die Hände gebunden sind und die Stadträte nichts weiter tun, als sich die Schuld gegenseitig zuzuschreiben und Endlosdiskussionen ohne nennenswertes Ergebnis zu führen, schaut die Partei „Der III. Weg“ nicht länger zu, wie sich das Stadtbild mehr und mehr zum Negativen entwickelt. Erst vor wenigen Wochen fand in Plauen eine großangelegte Drogenrazzia statt. Zwei Ausländer kamen in Untersuchungshaft. Die seit Anfang des Jahres laufenden Ermittlungen konzentrieren sich vor allem auf das Zentrum der Stadt.

Immer wieder ist in sozialen Netzwerken zu lesen, dass sich vor allem Frauen nicht mehr alleine und wenn doch, nur mit einem unwohlen Gefühl in die Innenstadt wagen. Doch die Ängste und Sorgen der Plauener werden von den Verantwortlichen mal wieder nur ins Lächerliche gezogen. Während jedes Jahr über 25 Milliarden Euro für Asylanten aus dem Fenster geworfen werden, ist für die Sicherheit des Volkes kein Geld vorhanden. Dieser katastrophalen und deutschenfeindlichen Politik muss mit aller Stärke entgegengetreten werden.

Heutzutage macht es kaum noch einen Unterschied, welche etablierte Partei man wählt. Meist unterscheiden sie sich nur noch im Namen. Gerade in den letzten zwei Jahren erkannte jeder, dass die Interessen der Deutschen immer mehr ins Abseits gedrängt wurden und das Hauptaugenmerk auf kulturfremde Ausländer und somit auf potenzielle Neuwähler gelegt wurde. Heimat, Familie und Volk sind zu Fremdwörtern geworden. Es zählt nur noch der Profit und die Macht, koste es, was es wolle.

„Partei ist nicht gleich Partei und Politik nicht gleich Politik!“ Diesen Leitsatz den Bürgern näher zu bringen, haben sich die Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland als oberstes Ziel gesetzt. Denn auch in dieser Region gibt es eine Partei, die nicht mit dem Strom schwimmt, sondern eine Wahlalternative ist. Um auf die jüngsten Vorfälle hinzuweisen und die Forderungen und Ziele vom „III. Weg“ den Landsleuten aufzuzeigen, wurde am Sonnabend, den 22. Oktober 2016, auf dem Theaterplatz eine Veranstaltung mit Infostand unter dem Motto: „Kriminelle Ausländer raus!“ abgehalten. Trotz schlechtem Wetter war die Innenstadt gut besucht, und so konnten zahlreiche Gespräche geführt und kostenloses Infomaterial übergeben werden. Außerdem sprachen sich wieder etliche Plauener mit ihrer Unterschrift gegen einen geplanten Moscheebau in der Stadt aus (Link: Überfremdung stoppen! – Nein zur Moschee in Plauen!).

Dass die Partei „Der III. Weg“ nicht nur redet, sondern auch handelt, wurde in den letzten Wochen gezeigt. Eine „Nationale-Streife“ patrouillierte mehrfach durch Plauen, um den Bürgern ein klein wenig Sicherheit zu vermitteln. Wenn die Politiker und Verantwortlichen nicht mehr in der Lage sind, für Ordnung zu sorgen, müssen das die Bürger wieder selbst in die Hand nehmen! (Nationale-Streife in Plauen unterwegs!)

Sie finden auch, dass sich was ändern muss und suchen Kontakt zum „III. Weg“ in ihrer Region? Dann kontaktieren Sie uns unter: info(at)der-dritte-weg.info .
 

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