Die islamische Vereinigung „Ahmadiyya-Gemeinde“ hält in Plauen Ausschau nach einem Moschee-Bauplatz. Zwar liegen noch keine konkreten Pläne vor, doch der Gemeindesprecher Imran Ahmed bestätigte, dass man die Augen nach einem geeigneten Grundstück offen halten werde. Schon oft wurden in Deutschland solche „Ideen“ von Islamisten in kürzester Zeit in die Tat umgesetzt und die Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt. Daher ist ein Widerstand schon jetzt umso wichtiger.
Im Juni dieses Jahres wurden die Pläne bekannt, und sofort reagierten die Mitglieder unserer nationalrevolutionären Partei mit einer großangelegten Aufklärungsaktion. Neben mehreren Flugblattverteilungen wurden auch zwei Infostände in der Innenstadt abgehalten, an denen Unterschriften gesammelt wurden, die die Stadträte und Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer (FDP) auffordern, im Falle eines Bauantrages sich dagegen auszusprechen.
Infostand am 8. Juli 2016 in Plauen
Infostand am 22. Oktober 2016 in Plauen
Über 500 Unterschriften eingereicht
Am 10. November 2016 kam es im Rathaus zur nächsten Auflage der sogenannten „Plauener Gespräche“. „Entwurzelung“ stand auf der Tagesordnung. Passend zum Thema nahmen Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland daran teil. Rund 80 Bürger fanden sich im Saal ein, und die einzelnen Wortmeldungen ließen erkennen, dass sich vorwiegend Überfremdungsbefürworter und „Bahnhofsklatscher“ vor Ort befanden. Tony Gentsch (Der III. Weg), ließ sich davon jedoch nicht abbringen und ergriff nach knapp einer Stunde das Wort und schilderte seine Sicht der Dinge zum Thema.
Wenn man von Entwurzelung spricht, und dabei nur Beispiele von sogenannten Flüchtlingen bringt, muss auch die andere Seite der traurigen Medaille betrachtet werden:
„In Deutschland haben wir aufgrund der katastrophalen Politik eine Zeit, wo mehr Deutsche sterben als geborgen werden, hinzu kommt noch eine unbegrenzte Zuwanderung. Man muss kein Mathe-Ass sein, um auszurechnen, dass wir uns geradezu auf den Volkstod zubewegen. Weil wir vom „III. Weg“ eben nicht wollen, dass unsere Kultur, Tradition und unser Volk eines Tages ausstirbt, sprechen wir uns gegen eine Überfremdung Deutschlands aus, und an dieser Stelle werde ich Herrn Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer (FDP) über 500 Unterschriften übergeben, die sich gegen den Bau einer Moschee aussprechen.“, so die Worte von Tony Gentsch vom „III. Weg“. Ohne jeglichen Kommentar, nahm der OB die Listen an.
Bürgerbegehren angekündigt
Da zur jetzigen Zeit noch kein Bauantrag der islamischen Vereinigung vorliegt, dienen diese Unterschriften als Richtlinie. Sollte die „Ahmadiyya-Gemeinde“ einen geeigneten Bauplatz gefunden haben und ein entsprechender Antrag genehmigt werden, wird ein Bürgerbegehren in Plauen gestartet. Die Partei "Der III. Weg" spricht sich nicht gegen den Islam als Religion aus, doch gehört dieser nicht nach Deutschland, sondern in jene Länder, die seit Jahrhunderten vom Islam geprägt sind. Eine Moschee ist nur ein weiteres Zeichen der zunehmenden Überfremdung Deutschlands. Die "Ahmadiyya-Gemeinde" hat in Plauen gerade einmal 12 Mitglieder, daher ist der aktuelle Gebetsraum vollkommen ausreichend.
„Der III. Weg“ ist die einzige Partei im Vogtland, die sich von Beginn an, gegen einen Moscheebau ausgesprochen hat und sofort aktiv wurde. Sie suchen Kontakt zu uns? Dann kontaktieren Sie uns unter: info(at)der-dritte-weg.info