Nachdem es der furiose Altmetall-Diebstahl aus Dachau in die Fernsehsendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ geschafft hatte, konnte kürzlich das Eingangstor vom Konzentrationslager Dachau in Norwegen sichergestellt werden.
Obwohl es immer noch keinerlei Hinweise zu einer Täterschaft ins nationale Lager gibt, wird aber weiterhin frech behauptet, daß es sich bei der ungefragten Mitnahme der gut 100kg schweren Schmiedetür mit der bekannten Losung: „Arbeit macht frei“, um einen Akt judenfeindlicher „Schändung“ des heute nur noch als Gedenkstätte betriebenen Konzentrationslagers handele. Die offensichtlich dauerhaft empörten Konzentrationslager-Betreuer sind sich auch nach Monaten des Pfortenklaus noch sicher: Die findigen Altmetall-Freunde haben sich gezielt für den „Angriff“ auf das Tor, als dem „Herzstück“ des KZ´s, entschlossen.
Deshalb ermittelt in dem Fall auch seit Anfang November 2014 nicht die normale Polizei, sondern die für politisch motivierte Delikte zuständige Staatsschutzabteilung aus Fürstenfeldbruck. Staatsschutzbeamte stöbern sonst u. a. im Internet herum, um in sozialen Netzwerken ausfindig zu machen, wer in der BRD verbotene Symbole oder Meinungen postet, die man dann zur Anzeige bringen kann. Das Eingangstor wurde nach zweijähriger Suche Dank eines anonymen Hinweises im norwegischen Bergen sichergestellt. "Wir gehen davon aus, das es das Tor der Gedenkstätte ist", sagte die Leiterin der Dachau-Gedenkstätte, Gabriele Hammermann, gegenüber der Bayrischen Zeitung und machte an verschiedenen Details fest, daß es sich bei dem Tor um das Originalstück handelt.
Zum Erstaunen aller waren es aber allesamt Ausländer, die in der bekannten Nacht des Alt-Metalldiebstahls bei Einheimischen mehrmals nach dem Weg zum KZ fragten, darunter einer mit klar osteuropäischem Akzent. Hingegen trug niemand eine Glatze und Springerstiefel oder sauber gescheiteltes Haar mit Braunhemd und Sturmriemen, als man sich freundlich bei den Dachauern nach dem Weg zur historischen Einrichtung erkundigte. Osteuropäer sind es bekanntlich auch, die regelmäßig in Deutschland bei Altmetall-Diebstählen polizeilich auffällig werden. Trotz gegenteiliger Beweise halten die Polizei und die linke Gutmenschenmafia, die sich durch die Selbstinszenierung als „Nazi“-Opfer wohl neue Spendengelder erhofft, so aber weiter an einer Täterschaft aus nationalen Kreisen fest.
Warum dieser banale Altmetall-Diebstahl von geringem Wert so große Aufmerksamkeit in den Systemmedien erfährt, ist wohl der kranken Vorstellungswelt volksfeindlicher Geister geschuldet, die hinter jedem fehlendem Stück schwarzlackiertem Eisen in der Welt gleich einen „Nazi“-Anschlag herbei fantasieren.
Nur so läßt es sich auch erklären, daß für die Aufklärung des popligen Diebstahls eine sagenhafte Belohnung von 10.000 Euro ausgelobt wurde. Wenn ein gesuchter Ausländer eine Rentnerin in Deutschland hingegen bestialisch ermordet, um an ihre spärlichen Ersparnisse zu kommen, kann man nur von Glück reden, wenn Behörden 2.000 Euro als Prämie aussetzen. Daß solche Fälle dann sogar mittels Fernsehfahndung bei „Aktenzeichen XY ungelöst“ größere mediale Beachtung erfahren, stellt wohl leider auch eher die Ausnahme als die Regel dar.