Asylflut 2016 – Die große Völkerwanderung kommt erst noch

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Zur Zeit geistern Meldungen durch den Blätterwald, wonach sich die Zahl der Asylanträge 2016 im Vergleich zum Vorjahr massiv reduziert habe. Beruhigende Meldungen hat das Volk nach den erheblichen Rechtsbrüchen der Regierung, dem Chaos an den Grenzen und den drastischen Gewalttaten von sogenannten Schutzsuchenden  auch sicher nötig. Wichtige Wahlen stehen 2017 an, da ist es besser zumindest den Anschein zu erwecken „wir“ schafften „das“.

In Wahrheit rollt die Asylflut weiter mit unverminderter Heftigkeit auf Europa und seine gewollt löchrigen Grenzen. Nach Schätzung des österreichischen Militärgeheimdienstes (Heeres-Nachrichtenamt) wird die Zahl afrikanischer Zuwanderer massiv anwachsen, wenn die EU den betroffenen Staaten keine angemessene Wirtschaftshilfe zahlt und selbst nicht in der Asylpolitik gegensteuert, meldete BILD Anfang Januar.  

Zwischen 2013 und Mitte 2016 seien rund 550.000 Asylanten aus Afrika in die EU eingewandert.
Dabei nicht mitgerechnet sind die Afrikaner, die zusätzlich, z.B. im Rahmen des Familiennachzugs, eingereist sind. Die Geheimdienstler warnen: Die Zahl solcher Wirtschaftsflüchtlinge (Hervorhebung durch den Verfasser: Zuvor war bei BILD noch von eingewanderten Asylsuchenden die Rede) werde bis 2020 voraussichtlich erheblich ansteigen. Grund dafür sei der starke Anstieg der Arbeitslosigkeit in den betroffenen Staaten aufgrund der dortigen Bevölkerungsexplosion.
Die wichtigsten Herkunftsländer Afrikas verfügten schätzungsweise über 15.000.000 überzählige Arbeitskräfte, die in ihren Heimatländern keinen Job und daher auch keine Zukunft fänden – da lockt das vergleichsweise reiche Europa, in dem Arbeitslose dank der Sozialsysteme besser leben als andernorts Vollzeitarbeiter.

Aus diesem Grund dürfte auch der hilflose Lösungsansatz der österreichischen Schlapphüte zum Scheitern verurteilt sein. Milliardenhilfe für afrikanische Städte zur Stärkung von Mittelstand und Produktivität seien vonnöten, als ob dies nicht bisherige Entwicklungshilfepraxis der letzten Jahrzehnte gewesen wäre. Einziger Erfolg dieser Maßnahmen – Afrikas Bevölkerung wächst schneller und stärker denn je. Das Bevölkerungswachstum ist viel schneller als das Jobwachstum, ganz gleich wie viel Steuermilliarden aus Europa gen Süden gepumpt werden. Einen Plan B zur Eindämmung der Asylflut nennt das Heeres-Nachrichtenamt allerdings nicht.

Der aber ist angesichts der demographischen Entwicklung der Dritten Welt dringend erforderlich. Derzeit leben etwa 370 Millionen Menschen in den 19 Ländern der Mena-Region, die sich von Marokko bis nach Jemen und Iran erstreckt. Bis zum Jahr 2030 dürfte die Zahl um fast 100 Millionen steigen, so die Prognose der Demographen. Allein die Zahl der Ägypter wächst in den nächsten fünfzehn Jahren um etwa 28 Millionen, die der Algerier um 10 Millionen und die der Jemeniten um rund 9 Millionen, weiß die FAZ zu berichten.

Noch dramatischer erscheinen die Zahlen für Afrika und Arabien zusammen. Derzeit leben dort 1,3 Milliarden Menschen. Bis 2050 dürfte sich die Zahl auf 2,7 Milliarden verdoppeln, so die mittlere UN-Bevölkerungsprognose. Die Folge der hohen Geburtenzahlen ist ein gewaltiger Jugendüberschuss („Youth Bulge“), der in den dortigen Ländern destabilisierend wirkt und Verteilungskämpfe bis hin zum Bürgerkrieg nach sich zieht. Das exponentielle Anwachsen radikaler Moslems seit einigen Jahren steht damit in direktem Zusammenhang.

Kein Wunder, dass sich Millionen meist junger Männer auf die Reise über das Mittelmeer begeben. Kein Wunder aber auch, dass Europa diese „Überflüssigen“ zurückweisen muss, denn das Einwanderungspotential ist so gewaltig, dass jede Form legaler Einwanderung zum mittelfristigen Verlöschen der europäischen Völker führen würde.

Der Sozialwissenschaftler Gunnar Heinsohn, einer der führenden Forscher zum Phänomen „Youth Bulge“, rechnet mit insgesamt bis zu 600.000.000 Wanderungswilligen auf der ganzen Welt.
Dabei hat Europa derzeit nur etwa 750.000.000 Einwohner, von denen wütende junge Männer eher die Ausnahme sind.

Dass die große Völkerwanderung erst bevorsteht, glaubt auch Bassam Tibi,  emeritierter Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen.  Die Bevölkerung der Region des Nahen Ostens und Nordafrikas habe sich in den wenigen vergangenen Jahrzehnten beinahe verdoppelt, bei gleichzeitiger  wirtschaftlicher Stagnation und politischem Rückfall in mittelalterlich-despotische Herrschaftsstrukturen. Die verzweifelten Nahost-Muslime suchten daher nach einem «Outlet» und glauben, dies in Europa zu finden; sie kommen zu Millionen (Siehe die große Völkerwanderung).

Sie kommen zu Millionen und sie werden weiter kommen, weil es Millionen, hunderte Millionen, von ihnen gibt, während die europäischen Völker immer älter und geburtenfauler werden.
Wie soll in einer solchen Situation „Integration“ möglich sein? Wer soll das bezahlen? Und wie werden Deutschland und Europa in wenigen Jahrzehnten aussehen, wenn „die anderen“ immer mehr und „die eigenen“ immer weniger werden?

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