Im beschaulichen Sigmaringen, am südlichen Rande der Schwäbischen Alb, herrscht seit geraumer Zeit helle Aufregung unter den Bürgern. Seitdem im Juli 2015 in der ehemaligen Graf-Stauffenberg-Kaserne zahlreiche Asylanten einquartiert wurden, ist in der Stadt eine stetige Veränderung zu spüren.
Nach offiziellen Angaben sind aktuell 730 Asylforderer in der ehemaligen Kaserne untergebracht und nach den Plänen des Landes soll die Zahl deutlich ansteigen. Denn geplant ist, dort eine weitere Landeserstaufnahmeeinrichtung zu schaffen. Dann würden bis zu 1.250 Asylanten auf dem Gelände am Rande der Kleinstadt leben.
Mit den bereits in anderen Unterkünften lebenden fremdländischen Invasoren wären demnach 1.700 und somit über 10 Prozent des Bevölkerungsanteils in der Stadt mit seinen 16.000 Einwohnern untergebracht.
Verständlich also, dass die Sorgen und der Unmut bei den Sigmaringern zunimmt und den Plänen des Landes Baden-Württemberg zurecht Ablehnung entgegen schlägt.
Nicht zuletzt zahlreiche Vorfälle mit den vorwiegend jungen männlichen Asylanten sorgen für Ängsteund Unbehagen bei den Menschen, gerade in den an das Kasernengelände angrenzenden Wohngebieten.
Schlägereien, Sachbeschädigungen, Ruhestörungen und weiteres sind traurige Begleiterscheinungen. Und erst kürzlich musste die Feuerwehr innerhalb von 18 Stunden gleich 6 Mal ausrücken, da alkoholisierte Asylforderer den Feueralarm auslösten.
Nach Polizeiangaben musste ein Feuerwehreinsatz sogar abgebrochen werden, da den Einsatzkräften 200 aggressive Invasoren gegenüberstanden.
Nur zu gut kann man vor diesem Hintergrund verstehen, dass die Bürger die Schnauze voll haben und selbst der hiesige Bürgermeister spricht von einer Unverträglichkeit, wenn die Pläne umgesetzt werden und mit 1.700 Asylanten die Landeserstaufnahmeeinrichtung in Sigmaringen entstehen wird. Ein Ende der Einrichtung will das Land nicht nennen, und so wird die Stadt auf unbestimmte Zeit mit der bitteren Realität leben müssen, dass über 10 Prozent ihrer Einwohnerschaft aus vorwiegend jungen männlichen Invasoren besteht, die sich zu großen Teilen nicht an deutsche Gepflogenheiten halten und weiterhin ihren Unsitten und fremdländischen Bräuchen nachgehen. Mit allen negativen Konsequenzen für die Sigmaringer Bürger.
Aktivisten vom Stützpunkt Württemberg waren daher in den vergangenen Tagen vor Ort, um sich einerseits selbst ein grobes Bild von der Lage zu machen und desweiteren die Bürger und Anwohner aufzuklären. Dazu verteilten sie in den angrenzenden Wohngebieten unzählige Flugbätter, die sich mit der Asylflut und ihren Auswirkungen auseinandersetzen und zugleich unsere klaren Forderungen nach dem unverzüglichen Stopp der Asylflut beinhalten.
Die Entwicklung in Sigmaringen werden unsere Parteimitglieder sehr genau im Auge behalten und die Bürger mit ihren Sorgen und ihrer Wut nicht sich selbst überlassen.
Daher wird dies definitiv nicht der letzte Besuch rund um die Asyleinrichtung und in der Stadt selbst gewesen sein.