Ausländergewalt: Kalenderwoche 03/17

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Ausländergewalt: Kalenderwoche 03/17

Im folgenden Artikel berichten wir über Fälle von Ausländergewalt in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es handelt sich hierbei lediglich um die Spitze des Eisberges.

"Ungläubige" Rentnerin ermordet
In Heilbronn steht zurzeit ein 27-jähriger Asylant aus Pakistan vor Gericht, der im Mai 2016 eine 70-jährige Rentnerin in Bad Friedrichshall-Untergriesheim umgebracht haben soll. Der Mann soll die Rentnerin im Schlaf stranguliert und anschließend arabische Schriftzeichen mit religiöser Bedeutung im Haus angebracht haben. Laut Staatsanwaltschaft habe der Asylant die Tat begangen "um einen aus seiner Sicht ungläubigen Menschen umzubringen sowie Bargeld und Wertgegenstände zu entwenden".

Mehrfach vorbestrafter Pakistaner nach Vergewaltigung zu über drei Jahren Haft verurteilt
Vergewaltigungen durch Asylanten sind zwar leider an der Tagesordnung, aber Fälle wie dieser, stechen aus der Masse heraus.
Bei dem Angeklagten handelt es sich um einen mehrfach vorbestraften 38-jährigen Pakistaner. Einige Monate vor der Tat hatte dieser schon grundlos mit einer Schreckschusspistole in der Zwickauer Innenstadt um sich geschossen.
Im Juli letzten Jahres vergewaltige er schließlich eine 19-Jährige in einer Spielhalle, wo diese arbeitete. Während der Vergewaltigung biss der Mann sein Opfer mehrfach in die Lippe und Wange, um es mit Hepatitis-C zu infizieren. Nur durch Glück erkrankte die junge Frau nicht.
Die Abschiebung des Mannes scheiterte am Widerstand seines Heimatlandes und so wird er nun für die nächsten fast vier Jahre, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, in einem deutschen Gefängnis durchgefüttert.Bei guter Führung und damit verbundener frühzeitiger Entlassung könnte dieser in rund zwei Jahren schon seine nächste Straftat begehen.

Kurde tötet schwangere Ehefrau
In Bremen tötete ein 39-jähriger Kurde seine schwangere Ehefrau, indem er ihr mehrfach mit einem Ziegelstein auf den Kopf schlug. Vorausgegangen war der Tat ein Streit, der entstand, da die Frau sich von ihrem Mann trennen wollte.

Niedergeschlagen wegen Fahrrad
In Bielefeld wurde ein Radfahrer von fünf ausländischen Jugendlichen angehalten und zu Boden geschlagen. Selbst als der Mann am Boden lag, schlugen die Täter weiter auf ihn ein, während einer von ihnen sein Fahrrad stahl. Nachdem die Gruppe von ihrem Opfer abließ und flüchtete, nahm der Mann die Verfolgung auf und war in der Lage sein Fahrrad zurückzuerlangen. Die Täter wurden später von der Polizei gestellt.
Bei diesem Fall zeigt sich ein immer wiederkehrendes Phänomen im Bezug auf Ausländerkriminalität. Einfache Diebstähle eskalieren in vielen Fällen in sinnlose Gewaltexzesse, da es sich bei der Beute, wie hier, oft um Gegenstände von eher geringen Wert handelt, stellt sich die Frage, ob der Raub lediglich ein Vorwand zur Gewalt ist.

Marokkaner stößt Frau auf Gleise
In Hamburg stieß ein 16-jähriger polizeibekannter Marokkaner eine 34-jährige Frau auf die Gleise eines S-Bahnhofes. Kurz zuvor hatte dieser versucht die Frau auszurauben, scheiterte aber an ihrer Gegenwehr, worauf er sie auf die Gleise stieß. Das Opfer konnte vom Sicherheitspersonal der Deutschen Bahn gerettet werden und erlitt lediglich eine Platzwunde und eine Gehirnerschütterung. Der Täter konnte später von der Polizei aufgegriffen werden. Wie im Fall zuvor handelt es sich hier um eine völlig sinnlose Gewalttat, welche auch im Tod der Frau hätte enden können.

Seniorin überfallen und getreten
In Bochum wurde eine 89-jährige Frau von zwei „südländisch“ aussehenden Personen ausgeraubt. Einer der Täter zerrte an der Handtasche der Frau, wodurch diese zu Boden fiel und er ihr die Tasche entreißen konnte. Während der erste Täter die Tasche ausschüttete, trat der Zweite auf die am Boden liegende Seniorin ein.
Als ob einer alten Frau die Handtasche zu rauben nicht schon niederträchtig und feige genug wäre, verbanden die Täter auch hier einen „einfachen“ Raub mit sinnloser Gewalt.

Massenschlägerei in Schwerin

In Schwerin lieferten sich rund 30 Personen eine Massenschlägerei, als die Polizei eintraf, waren die meisten davon allerdings geflüchtet. Lediglich zehn Personen arabischer Herkunft waren noch vor Ort.

Belästigung im Schwimmbad
In einem Bochumer Schwimmbad sollen zwei 12 und 13 Jahre alte Mädchen von fünf Syriern sexuell belästigt worden sein. Bei den Syrern handelte es sich ebenfalls um Kinder bzw. Jugendliche.

Helferinnen trauen sich nicht mehr in Unterkunft
In Haag trauen sich einige der Frauen des dortigen Helferkreises nicht mehr in das Pfarrhaus, in dem zurzeit einige Asylanten untergebracht sind. Der Grund ist ein 30-ähriger Afghane, welcher einen anderen Asylanten würgte und mit einem Messer bedrohte. Weiterhin soll der Mann allen Anwesenden gedroht haben, dass er jeden abstechen würde, der zur Polizei gehe. Der Auslöser: Der Angegriffene wäre zu laut gewesen und habe das Baby des Angreifers geweckt.
Der Angreifer soll nun in eine andere Unterkunft verlegt werden, damit wäre dies die vierte Einrichtung, aus der er verwiesen wurde. Selbstverständlich wird somit das Problem, lediglich das Problem jemand anderes und es ist davon auszugehen, dass dies auch nicht die letzte Unterkunft ist, aus der der Mann, verwiesen wird.
 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×