Forderung nach mehr Ausländern in der Polizei

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Bildquelle: Zoom-zoom / bigstockphoto.com

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Laut Presseberichten soll es in einer Polizeiakademie in Berlin-Charlottenburg zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Polizeischülern gekommen sein. Die Polizei gab in diesen Zusammenhang die Anweisung heraus, den Vorfall intern zu regeln, also unter den Tisch zu kehren.
Allerdings wandte sich eine als zuverlässig bekannte Quelle an den Berliner Kurier, um von dem Geschehen zu informieren. Initial soll die Polizei von einer Massenschlägerei in einer polizeilichen Ausbildungseinheit ausgegangen sein und zum „schlichten“ dieser, eine Einsatzhundertschaft herbeigerufen haben. Das man es sofort für nötig hielt eine Hundertschaft auszusenden, sagt viel über das Bild aus, dass die Berliner Polizei von ihren zukünftigen Kollegen hat.

Später stellte sich dann heraus, dass es sich dabei lediglich um einen Streit, der in eine Schlägerei endete, zwischen zwei arabisch- und türkischstämmigen Polizeischülern handelte, so jedenfalls berichtet die Quelle des BZ. Nach polizeiinternen Berichten war dies nicht der erste Vorfall dieser Art, so soll es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Vertretern dieser beiden Volksgruppen kommen.

Unabhängig von diesem Vorfall, sollen in der dortigen Kantine mehrfach Lebensmittel gestohlen worden sein. Der Pächter der Kantine sah sich schließlich gezwungen seine Gäste, allesamt Polizisten, darauf hinzuweisen, dass er Diebstähle und Betrugsversuche zur Anzeige bringen werde.
Weiterhin gibt es Beamte, die von Sachbeschädigungen erzählen. „Da wird Geschirr und Besteck rumgeworfen wie im Kindergarten“.
Dass die Polizei mit Problemen dieser Art zu kämpfen hat, ist zwar besorgniserregend, aber auch nicht wirklich überraschend, immerhin sind auch Polizisten nur Menschen und spiegeln die Gesellschaft wieder aus der sie kommen. So wie überall ein Sittenverfall durch die Einwanderung kulturfremder Ausländer, kombiniert mit der dekadenten Kultur der BRD, zu beobachten ist, kann sich auch die Polizei diesem nicht entziehen. Und so wie die BRD bereit zu sein scheint, jeden Preis, den die Einwanderung mit sich bringt, zu zahlen, scheinen auch der Polizei die Konsequenzen der Überfremdung egal zu sein, so hofft man dort sogar auf noch mehr Polizisten ausländischer Abstammung.

Im Zusammenhang mit der „Nafri“-Debatte wurden erneut die Stimmen derer laut, die meinen die Polizei benötige mehr Ausländer, insbesondere aus Nordafrika. Als Grund gibt man deren „vielfältige kulturelle Kompetenzen“ an. Dank dieser „Kompetenzen“ seien diese Beamten besser in der Lage, Personen aus dem entsprechenden Kulturkreis zu erreichen, mit ihnen auf einer Augenhöhe zu sprechen und mehr Sensibilität im Umgang mit diesen an den Tag zu legen.
Es mag sich dabei ja um schöne Worte handeln, mit der eigentlichen Aufgabe der Polizei hat dies jedoch wenig zu tun.

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Es ist nicht die Aufgabe der Polizei Menschen zu erreichen, sondern Recht und Ordnung durchzusetzen. Daher ist ein Polizist eine Autoritätsperson, er soll also mit niemandem, insbesondere Kriminellen, auf einer Augenhöhe reden. Was die besonderen „Sensibilitäten“ einiger Bevölkerungsgruppen anbelangt, stellte sich die Frage, warum deren Sensibilitäten wichtiger und schützenswerter zu sein sollten, als die der Deutschen. Ungeachtet dieser Frage erwähnt Oliver Huth vom Bund Deutscher Kriminalbeamter beispielsweise, dass bei einer Hausdurchsuchung das Durchwühlen des Schlafzimmers mit zehn Beamten eine Ehrverletzung für eine türkische Familie darstelle, da das Zimmer „heilig“ sei und so etwas ja nicht sein müsse. Dass eine Hausdurchsuchung auch für Deutsche keine angenehme Erfahrung ist, scheint dem Mann noch nicht in den Sinn gekommen zu sein. Der Geist, dem dieser und ähnlicher Unsinn entspringt, ist der gleiche, der die bisherige Kuscheljustiz im Umgang mit kriminellen Ausländern verbrochen hat. Die Folgen dieser sind hinreichend bekannt.

Die Forderung nach mehr Ausländern in der Polizei hat allerdings noch einen weiteren, viel wichtigeren Aspekt, der über die reine Überfremdung hinausgeht.
Die Asylflut hat zu einer Verhärtung der Fronten geführt, die man sich zuvor kaum vorstellen konnte. Auf der einen Seite hat der Umgang mit Kritikern der Asylpolitik seitens Presse und Politik, bei vielen, die glaubten in einer freien Demokratie zu leben, zu einem unangenehmen Erwachen geführt. Dem Erwachen folgte, geschürt durch immer mehr Hetze, Verbitterung oder sogar offene Feinschaft. Auf der anderen Seite haben sich Politik und Presse durch das Verurteilen jeder Kritik als „rechte Hetze“ selbst in eine Ecke geredet und sich jede Möglichkeit für eine Kehrtwende genommen. Was ihnen bleibt, ist die Flucht nach vorne und die Anstrengungen zu verdoppeln,  jegliche Kritik zu unterdrücken.

Keiner der beiden Parteien ist noch an einem wirklichen Kompromiss oder einer Verständigung interessiert, dieser Zeitpunkt liegt schon lange hinter uns. Der Konflikt hat mittlerweile seine eigene Dynamik entwickelt. Jede Entscheidung der Politik, die darauf abzielt die Kritiker zum Schweigen zu bringen, wird zwangsläufig das genaue Gegenteil erreichen, nämlich deren Entschlossenheit und Feinschaft gegenüber der Politik verstärken, woraufhin die Herrschenden sich wiederum gezwungen sehen, die Daumenschrauben noch weiter anzuziehen. Das Resultat ist eine Spirale der gegenseitigen Radikalisierung, der immer weiter an Intensität zunehmen wird, bis einer der beiden Kontrahenten zusammenbricht.

In diesem Konflikt greift die Politik auf die Polizei zurück, zum einen als Abschreckung und Werkzeug zum Durchsetzen von Repressionen, zum anderen als Schutzschild, sollte die Lage endgültig eskalieren.
Spätestens, wenn der Extremfall eintritt, wird jeder einzelne Polizist vor der Frage stehen, wem er eigentlich dient, seinem Volk oder den Politikern, die es verraten haben. Weiterhin fordern Überstunden, Unterbesetzung und die Machtlosigkeit gegen Ausländerkriminalität ihren Preis, Unzufriedenheit, Enttäuschung über das Handeln der Politik und ein Gefühl der Machtlosigkeit, sind laut einigen Sprechern der Polizei ein echtes Problem geworden. Dass all dies am Ende von der Politik verbrochen wurde, welche die Polizei gerne als Sündenbock missbraucht, sorgt sicher auch nicht für Freunde bei den Beamten. ( Siehe Video: Brandbrief eines Polizisten)
Wie sich der Einzelne hier entscheiden wird, kann natürlich niemand sagen, viele von ihnen sind jedoch Polizisten aus den richtigen Gründen, leider nur im falschen System. Sie werden sich daran erinnern, dass sie einmal Polizist wurden, um die, die sie lieben, vor Kriminellen und anderen Abschaum zu schützen und erkennen, dass es keinen Unterschied macht ob dieser in Hinterzimmern oder Parlamenten sitzt. Sollte es zum Äußersten kommen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass diese Polizisten sich auf die Seite des Volkes schlagen werden, da ihre Loyalität am Ende bei diesem liegt.
Ist der Polizist jedoch Ausländer, wird dies nicht der Fall sein. Er wird sich, verständlicherweise, kaum auf die Seite derer schlagen, die ihn und seine Landsleute am liebsten aus der BRD verschwinden sehen würden wollen. So besteht für ihn ein direktes persönliches Interesse daran, dass die Politik siegreich aus diesem Konflikt hervorgeht.
Die Herrschenden sind sich dieser Tatsache sehr wohl bewusst und genau deswegen fordern sie mehr Ausländer in der Polizei und auch Bundeswehr, denn sie sind ihre Lebensversicherung gegen das Volk, das sie betrogen haben.

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