Asylkritische Faschingsgruppe bei Umzug in Würzburg (+ Video)

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„Wir wissen genau, abschieben wird uns keine Sau!“ – mit diesem treffenden Reim auf einem Transparent reihten sich Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ auf närrische Art und Weise in den Würzburger Faschingszug ein.

Asyl-Mutti Merkel durfte auf Süddeutschlands größtem Faschingsumzug nicht fehlen, das dachten sich Mitglieder vom Stützpunkt Mainfranken. Kurzerhand wurden mehrere Aktivisten als Neger verkleidet, um anschließend Hand in Hand mit der Herrin der Asylflut durch Würzburg zu ziehen. Diese Parodie sollte die Besucher des Faschingsspektakels zum Nachdenken über die katastrophale und rechtsbrecherische Asylpolitik in der BRD anregen. Millionen art- und kulturfremde Ausländer fielen in den letzten Jahren ungebremst in unsere Heimat ein, gefördert von den volksfeindlichen Politversagern, allen voran der ehemaligen FDJ-Propagandasekretärin und heutigen Kanzlerin Angela Merkel.

Die Auswüchse der massenhaften Überfremdung spüren wir Deutschen täglich am eigenen Leib. Der Anstieg multikrimineller Energie hat spürbar zugenommen und gerade sexuelle Übergriffe durch Fremdländer sind an der Tagesordnung – nicht nur bei Großveranstaltungen. Im Stile der perversen Sexattacken durch kriminelle Asylanten an Silvester warfen die „III. Weg“-Recken „Ficki Ficki!“-Schnipsel als Konfetti in die Zuschauerreihen.

 Anmachzettel als Faschingskonfetti

Amüsante Szenerie mit ernstem Hintergrund

Besonders besorgniserregend ist der kuschelige Umgang der BRD-Justiz mit kriminellen Ausländern. Falls es zu einer Gerichtsverhandlung kommt, verlassen diese in der Regel den Gerichtssaal mit einem Lächeln auf den Lippen. Ob nun ein Asylant wegen einem angeblichen Trauma freigesprochen wird, oder ein fremdländischer Intensivtäter mit einer Bewährungsstrafe davon kommt – so gut wie nie steht am Ende eines Prozesses eine Abschiebung und auch die Asylverfahren wirken sich nicht darauf aus. Sollte jenseits der Regel doch eine Abschiebung angeordnet werden, sind diejenigen am Tage der Abschiebung nicht mehr auffindbar oder Beamte werden von Gutmenschen und Linksextremisten an ihrer Tätigkeit gehindert. Diese volksfeindliche Praxis ohne ernste Konsequenzen spornt ausländische Straftäter zu weiteren Delikten an, denn eines wissen sie ganz genau: „Abschieben wird uns keine Sau!“

Die Faschingsgruppe vom „III. Weg“ stieß mit ihrer Darstellung durchwegs auf positive Reaktionen der Zuschauer. Viele Zurufe und schnell gezückte Handys, um ein Foto oder Video von der kreativen asylkritischen Aktion zu erhaschen, waren die Regel.

Der Narr hält dem König den Spiegel vor – trotz staatlicher und medialer Verfolgung!

Ob es nun Fasching, Karneval oder Fastnacht genannt wird, die fünfte Jahreszeit ist nicht nur zum Feiern da, sondern vor allem um den Herrschenden und ihrer Politik eine satirische Abreibung zu verpassen – das hat bereits Tradition. So dient doch die Faschingszeit auch als Ventil der aufgestauten Wut der einfachen Bürger, die mit kreativen und meist aufwendigen Darbietungen und beeindruckenden Wägen ihre Meinung einem großen Publikum zur Schau stellen können. Man erinnert sich hier beispielsweise an den Asylabwehr-Panzer aus dem vergangenen Jahr, der im oberbayerischen Steinkirchen bei Reichertshausen mit von der Partie war und für einen bundesweiten Eklat sorgte. In Zeiten von stetig zunehmender staatlicher Verfolgung, in der missliebige Dissidenten mit harten Strafen für Meinungsdelikte geahndet werden, oder zumindest medial an den Pranger gestellt werden, soll nun auch diese Tradition Stück für Stück abgeschafft werden.

Diesem meinungsfeindlichen Druck werden wir uns selbstverständlich nicht beugen und auch in volksfeindlichen Zeiten weiterhin zu Deutschland und unserem Volk stehen. Sogenannte „Shit-Storms“ linksextremistischer Chaoten und Gutmenschen werden daran ebenso wenig ändern, wie unobjektive Hetzartikel der Presse- und Rundfunkhäuser.

 „Mimimi“ am linken Rand: Hasskommentar eines Volkstod-Befürworters

Politisch unkorrekte Faschingsdarbietung live im Bayerischen Rundfunk

Als besonderes Schmankerl für die Überfremdungsgegner berichtete der Bayerische Rundfunk (BR) gerade Live aus der unterfränkischen Stadt und auch die Aktivisten vom „III. Weg“ konnten so mit ihrer Darbietung die Menschen an den Bildschirmen erreichen. Schmackhaft für die Qualitätsjournalisten des BR war das Szenario jedoch nicht, wodurch laut eigenen Angaben so schnell wie möglich auf eine andere Kamera umgeschwenkt wurde. Wie unliebsam dem zwangsfinanzierten Sender die Aufnahme war, erkennt man vor allem daran, dass Beiträge von solchen Sendungen in der Mediathek oft wochen- und jahrelang aufrufbar sind. Der Livemitschnitt vom Würzburger Faschingsumzug war hingegen nicht einmal einen Tag einsehbar.

 Screenshot (Facebookseite des BR)

Auch eine Störung des Zuges wurde vom BR herbei halluziniert. Doch nicht das närrische Treiben der Faschingsgesellschaft in Würzburg wurde dabei behindert, da die Aktivisten eine große Lücke zwischen zwei Wägen nutzten, sondern viel mehr fand eine Störung des närrischen Treibens im Bundestag statt. Dass dies ein staatliches Medienorgan wie der Bayerische Rundfunk als belästigend empfindet, ist hierbei kein Wunder.

Auch weiterhin lassen wir uns nicht von staatlicher oder medialer Verfolgung oder gar von Gutmenschenmafia und linksextremistischer Propaganda beeindrucken, sondern gehen auch während der anderen vier Jahreszeiten gegen die volksfeindlichen Zustände in diesem Land vor.

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