Ende März zeigte unsere Partei mit den Aktivisten des Stützpunktes – Potsdam/Mittelmark, erstmals Gesicht in der Stadt Teltow. Mit über 500 sogenannten Flüchtlingen in der brandenburgischen Gemeinde sind die Folgen der angehenden Überfremdung auch hier schon deutlich zu spüren. Auch im Kreis Teltow-Fläming häufen sich die Berichte in den Medien über Gewaltexsesse und andere Straftaten im Zusammenhang mit den allseits beliebten „Neubürgern“. So kommt es vermehrt zu Übergriffen auf das Wachschutzpersonal in Unterkünften, wie vor 2 Wochen in Genshagen. Immer wieder kann man den Zeitungen entnehmen, dass es Polizeiensätze in der Region gibt, um Auseinandersetzungen in den Gemeinschaftsunterkünften zu verhindern.
Schnell setzt sich bei dieser Berichterstattung jedoch der Eindruck durch, dass nur das geschrieben wird, was sich nicht mehr verbergen lässt. Wie überall im Land soll auch hier in Teltow der mündige Bürger im Dornröschenschlaf verbleiben, um das Märchen des anständigen und hilfsbereiten Flüchtlings aufrecht zu halten. Politik und Medien sind ständig bemüht, die Bevölkerung in Sicherheit zu wiegen und zumindest große Teile der sogenannten Gutmenschen versuchen das auch nach außen so zu demonstrieren. Ein großer Teil der Bevölkerung hat das Vertrauen in den Staat jedoch schon längst verloren und fängt an, sich allmählich nach Alternativen zum bestehenden System umzuschauen.
Mit einer Mahnwache gegen Überfremdung und einem Infostand unserer Partei „Der III. Weg“ in Teltow haben Aktivisten nun begonnen, offensiv mit der Bürgerschaft in den Austausch zu gehen. Die Bürgerinnen und Bürger sind es ja auch, die die Fehlentscheidungen der Politiker ausbaden und mindestens bezahlen müssen und das täglich. Die zunehmende Überfremdung unserer Heimat mit all ihren negativen Erscheinungen macht heute vor keiner Stadt mehr Halt und nährt überall die Angst der Einheimischen, bald nicht mehr Herr im eigenen Hause zu sein. Natürlich ist nicht der „Flüchtling“ an sich das Problem, der, wenn dem so wäre, für eine gewisse Zeit Schutz in einem anderen Land sucht und dann auf Zeit hier bliebe und wieder geht, wenn die Verhälnisse zuhause es zulassen. Vielmehr sind die Geschäftmacher und ihre politschen Steigbügelhalter in den Parlamenten das Übel.
Das Wissen, dass die derzeitige Regierung die Tore Deutschlands ganz weit auf gemacht hat und eine Einladung in die ganze Welt ausgesprochen wurde und darüber hinaus tausende illegale Invasoren über die grüne Grenze ins Land strömten und weiter strömen, erzeugt eine abstrakte Angst die durchaus berechtigt ist. Unsere Kritik richtet sich also nicht in erster Linie an die, die durch die Tore Deutschlands strömen und herbei gerufen wurden, sondern vielmehr an das System selbst. Denn dieses ist der eigentliche Fehler.
Politisch haben wir diesem antideutschen System der Ausbeutung, Armut und Überfremdung dem Kampf angesagt und werden in Zukunft neben Teltow noch viele andere Gemeinden in Brandenburg aufsuchen, um jenen Deutschen die es noch sein wollen eine Alternative aufzuzeigen. Ein freies und souveränes Deutschland der Deutschen ist möglich mit einer volksnahen Wirtschafts- und Lebensform, dem deutschen Sozialismus. Dafür kämpfen wir. Heute, morgen, für immer – bis wir siegen.