Kriminelle Linke helfen Schleppern!

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Ein italienischer Staatsanwalt behauptet, Belege dafür gefunden zu haben, dass Nichtregierungsorganisationen (NGO / Non-Governmental Organization) im direkten Kontakt mit Schlepperbanden in Libyen stehen. Vor allem deutsche Gruppierungen seien ins Fadenkreuz der Ermittler gerückt. Weiter heißt es, dass reger Telefonbetrieb zwischen Libyen und bestimmten NGOs herrscht. Ferner würden die Migranten auf dem Seeweg mittels Lichtsignalen in Richtung der jeweiligen Organisation kommunizieren und in der Folge die Transponder zur Ortung abschalten. Man ginge sogar so weit zu sagen, dass gewisse linke NGOs von libyschen Schlepperbanden finanziert würden. Nicht große, sondern eher kleinere deutsche Organisationen seien von den Vorwürfen betroffen. Natürlich waren die ersten Reaktionen rings um das brisante Thema derart gelagert, dass man die eigene Unschuld beteuere und das aufgrund einer schleierhaften Transparenz belegen könne. Wie war das mit den getroffenen Hunden doch gleich?

Mit dem Thema der Transparenz und Finanzierung fragwürdiger Vereine, Gruppen und dergleichen mehr, befasste sich ebenso der Kopp-Verlag. Hierzu passt eine treffende, zweiteilige Dokumentation, von der nach kürzester Zeit ein Teil der Zensur zum Opfer fiel. Wer dennoch in den Genuss kam beide Ausgaben zu erhalten, der weiß, welcher Sprengstoff in der Einen zutage gefördert wurde und warum ein fadenscheiniger Grund zum Verkaufsstopp führte. Obgleich der Schwerpunkt mehr im innerdeutschen Sumpf von Verflechtungen der Parteien mit gewaltbereiten Gruppierungen und NGOs liegt, hilft diese auch zum Verständnis des Ganzen. Abgesehen von der Videodokumentation stellte der Verlag bereits im Oktober 2015 eine auf drei Teile ausgelegte Schriftreihe vor. Durch das umfangreiche Essay zum Thema der NGOs und deren Finanzierung über Steuergelder und Bezuschussung von Milliardären ergibt sich ein mit weiteren Publikationen abgerundetes und schärfer werdendes Gesamtbild. Summa summarum lässt sich eine zwingende Korrelation zwischen der Massenmigration, Schleppern (Vereinen der NGOs u.a. Pro Asyl) und namhaften Milliardären herleiten. Hieraus ergibt sich folgender Umkehrschluss. Wenn staatliche als auch nicht staatliche Vereine, Gruppen usw. mit Steuergeldern und dem Geld der Milliardäre unterstützt werden, damit sie Millionen von Menschen ihrer Heimat entreißen, um sie in der Fremde anzusiedeln, dann lässt sich ein politisch vorsätzlich herbeigeführter Akt der Zerstörung homogener Völker manifestieren. Abschließend darf sich jeder Bahnhofsklatscher seine Hände betrachten, denn an diesen klebt das Blut derer, welche für den Wahnsinn ihr Leben lassen mussten, hier wie dort. Und wie so oft zeigt sich hinter dem Gesicht der angeblich „humanitären“ und „antikapitalistischen“ Linken erneut die Fratze der Hochfinanz und kapitalreicher Interessengruppen. Bei dem Ziel, möglichst rasch Deutschland und Europa zu überfremden, nehmen radikale Linke eben auch Bündnisse mit der Finanzelite und mit Kriminellen in Kauf.

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