Die kommunistische Revolution fraß bekanntlich in jedem Land ihre Kinder. Zwar sind die heutigen Linksradikalen oftmals keine Kommunisten mehr, der Grundsatz bleibt aber der Gleiche. Unterschiedlichen Berichten zufolge kam es bei zwei linken Szenefeiern in Tübingen zu sexuellen Übergriffen durch Ausländer. Mit den Worten „Wir haben euch ja gewarnt“ ist es im vorliegenden Fall nicht getan, denn auch die betroffenen Damen können dem Klientel der linken Überfremdungsbefürworter zugeordnet werden. Folgt man den Berichten zum Geschehen, dann sei die Feier anfänglich unverfänglich gewesen und erst später offenbarten sich die fremden Freunde als viel zu aufdringlich. Es wird sogar erwähnt, dass die Situation außer Kontrolle geraten sei und die Täter in Gruppen agierten. Nun sollte man doch annehmen, dass allen voran die veranstaltende Fachschaft Erziehungswissenschaften der Tübinger Universität die Opfer der Übergriffe in Schutz nimmt und die Täter hingegen klar benennt, doch weit gefehlt. Einzig der Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) sieht sich in der Pflicht, den Opfern eine Plattform zu bieten, wofür er auch prompt von seinen Quasi-Mitstreitern und Nutznießern der aktuellen Politik, wie die Fachschaft Erziehungswissenschaften, stark angefeindet wird. Die Fachschaft der Tübinger Universität reagierte auf einen Facebook-Eintrag Palmers, mit stereotypischen Worthülsen wie dem stets vorgeworfenen angeblichen Missbrauch für politische und rassistische Zwecke. Demgegenüber wollen die Fachschaftsvertreter den Sexismus in den Vordergrund rücken, welcher mit zuvor genannten Kommentaren angeblich eher in den Hintergrund gedrängt würde. Allein das man Begriffe wie politisch und rassistisch im Zusammenhang mit ungewollter körperlicher Tuchfühlung bemüht, sollte des Geistes Kind deutlich machen. Durch jene Phrasen wird wieder einmal versucht, das Problem mit sexuellen Übergriffen durch Ausländer einfach darauf zu schieben, dass diese Täter ja Männer sein. Hierin offenbart sich ein weiteres Mal die Funktionstüchtigkeit und negative Auswirkung des anerzogenen pawlowschen Reflexes gegen die Wahrheit. Gleichfalls sei erwähnt, dass der Rassismusvorwurf an der Stelle vollkommen deplatziert ist. Als Erstes wäre zu klären, ob es innerhalb der linken Ideologie nun Rassen gibt oder nicht, was ja eine zwingende Voraussetzung für den Rassismus ist und zweitens hat niemand eine rassische Wertung im engeren und strengen Sinn gegenüber einer anderen Rasse getätigt, was man als rassistisch bei negativer Verwendung bezeichnen könnte. Es wurde schlicht von manchen Menschen klar gesagt, wer die Täter waren und woher sie kamen. Wie üblich scheint der Aufschrei seitens der Veranstalter darauf abzielen, kritische Stimmen mit bekannten Vorwürfen verstummen zu lassen. Dabei gab es bereits in der Vergangenheit sowohl in diversen Diskotheken, als auch auf der Straße Probleme mit Übergriffen durch Ausländer. Es wird sich zeigen, ob sich in Tübingen in der Zukunft die Ideologie und die Aufrechterhaltung der Multikulturellen-Traumwelt oder eben die brutale Realität durchsetzen wird.