In der Bundesrepublik Deutschland leben so viele Ausländer wie noch nie. Laut einem Bericht des Statistischen Bundesamts hat sich die Zahl der Ausländer binnen zweier Jahre um 23 Prozent auf rund 10 Millionen erhöht. Nicht mit eingerechnet sind Passdeutsche mit Migrationshintergrund, die noch einmal rund 10 Millionen ausmachen.
Zum Jahresende 2016 waren im Ausländerzentralregister (AZR) mehr als zehn Millionen Menschen erfasst, die ausschließlich eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzen. Dies bedeutet einen Anstieg von 2015 und 2016 um knapp 1,9 Millionen Menschen – 23,1 Prozent.
Hauptgrund für die drastisch voranschreitende Überfremdung ist neben der volkszerstörerischen geringen Geburtenrate der starke Zuzug von Art- und Kulturfremden im Zuge der Asylflut. Im Jahr 2015 wanderten gut 1,5 Millionen Menschen in den Selbstbedienungsladen BRD ein. Im Jahr 2016 wurden netto gut 480.000 Zuwanderer registriert. Darunter sind laut Statistik fast 520.000 Syrer, 178.100 Afghanen und 138.500 Iraker. Der Zuzug aus nicht europäischen Staaten betrug dem Bericht zufolge seit Anfang 2015 knapp 1,3 Millionen Art- und Kulturfremder. In den Jahren 2007 bis 2014 waren es 880.000. Kulturnahe Zuwanderer aus EU-Staaten, wie z.B. Griechenland, Italien, Portugal und Spanien spielen kaum eine Rolle in der Zuwanderungs-Statistik.
Der Saldo aus Geburten und Sterbefällen von Ausländer in Deutschland ergibt in den Jahren 2016 und 2016 ein Plus von fast 100.000 Menschen. Knapp 230.000 Ausländer wurde in den beiden Jahren ein BRD-Pass ausgestellt und somit laut Statistik zu Deutschen erklärt.