Fast die Hälfte der 2,6 Millionen Arbeitslosen haben ausländische Wurzeln – im BRD-Sprachgebrauch nennt man diese Gruppe Menschen mit Migrationshintergrund. Zur Verringerung der Arbeitslosigkeit und zur Entlastung der Sozialkassen fordert die Partei „Der III. Weg“ ein Rückfühungsprogramm für erwerbslose Ausländer.
Nach einer Auswertung aus dem Dezember 2016 der Bundesagentur für Arbeit, die der WELT vorliegt, haben insgesamt 43,3 Prozent der Arbeitslosen in Deutschland einen Migrationshintergrund. In Westdeutschland liegt die Quote sogar bei rund der Hälfte – 49,5 Prozent.
Spitzenreiter in der Statistik ist das teils stark überfremdete Hessen mit 57, 7 Prozent. Dicht gefolgt von Hamburg (55,7), Bremen (55,1), Nordrhein-Westfalen (51,9), Baden-Württemberg (56,2) und Berlin (51,8).
Ausländeranteil bei Hartz-IV-Empfängern noch höher
In der BRD gibt es aktuell etwa 4,3 Millionen „erwerbsfähige Leistungsberechtigte“ – die trotz ihrer Erwerbstätigkeit u.a. auch Hartz IV beziehen. Bei dieser gruppe ist der Ausländer-Anteil noch höher als bei den Arbeitslosengeldbeziehern. Er liegt laut Arbeitsagentur bundesweit bei 52,6 Prozent, im Westen sogar bei 59,5 Prozent.
Dauerhaft erwerbslose Ausländer abschieben!
Das Gleiche gilt für Einwanderer, die gezielt die deutsche Sozialgesetzgebung ausnutzen. Mehr als jeder dritte Hartz-IV-Empfänger ist Ausländer, wobei auch hier die Fremdländer mit deutschem Pass genauso wie Asylanten nicht eingerechnet sind. Dauerhaft erwerbslose Ausländer sind auszuweisen, da sie ebenfalls wie illegale und kriminelle Fremdländer das Gastrecht missbraucht haben.
Ausländerrückführungsprogramm statt Integrationsirrsinn!
Anstatt Milliarden von deutschen Steuergeldern für eine weitestgehend gescheiterte Integration raus zu schleudern, müssen kinderreiche deutsche Familien sowie die Jugend im Allgemeinen gefördert werden. Dort und nicht in der ungebremsten Zuwanderung Kulturfremder liegt die Zukunft unseres Volkes. Ein kontinuierlicher Abbau der Ausländerbeschäftigung durch die vorrangige Besetzung jedes frei werdenden Arbeitsplatzes mit einem deutschen Arbeitnehmer und die gleichzeitige Rückführung aller arbeitslosen außereuropäischen Fremdländer kann die Überfremdung stoppen. Vorhandene Einwanderungsgesetze, insbesondere das Asylrecht, müssen verschärft und durchgesetzt werden.