Streifengang vom „III. Weg“ in Straubing fortgesetzt

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Bereits nach unserer ersten Streife am vergangenen Sonntagabend gab es mächtig Wirbel um diese Art der Sicherheitsschaffung in Straubing. Während die Polizei über Monate hinweg nicht Herr der Lage am Donau-Ufer wurde, setzte man nun alle Hebel in Bewegung – jedoch nicht gegen die Verursacher der katastrophalen Lage, sondern gegen die volkstreuen Streifengänger. Die Kriminalpolizei ermittelt und die Infoschriften liegen bei der Staatsanwaltschaft – wie die regionale Presse zu berichten wusste. Der Öffentlichkeit wollte man wohl damit einen kriminellen Hintergrund der Aktion suggerieren, was jedoch weitestgehend scheiterte.

Auch bei der zweiten Streife, am gestrigen Dienstagabend, tauschte man sich mit Passanten aus, die äußerst positiv auf die Aktivisten reagierten. Die Infoschriften wurden dankend angenommen und allerlei Gespräche über die derzeitge Situation in Straubing geführt. Auch ein neuer Interessent konnte beim Streifgang begrüßt werden, der sich der Aktion unserer Partei anschloss.

Die Streife führte vor allem wieder entlang des Donau-Ufers und des Öfteren „am Adler“ vorbei. Vermutlich hat sich die „III. Weg“-Streife auch bei den jugendlichen Asylanten herumgesprochen, die sich vermehrt dort aufhalten und für allerlei Straftaten sorgen. Jedenfalls konnten diese an diesem Abend nirgends angetroffen werden. So wurde die Streife nach Einbruch der Dunkelheit für diesen Tag ohne Zwischenfälle beendet – weitere werden folgen. Gerade am kommenden Wochenende, an dem das Gäubodenfest in der Stadt beginnt, ist äußerte Vorsicht geboten.

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