Antideutsche Hetze bei der Linkspartei

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Die 24-jährige Bundessprecherin der Hamburger Linksjugend, Bundestagskandidatin auf Listenplatz 5 und Queeraktivistin Sarah Rambatz hat laut Medien bei Facebook nach „antideutschen Filmempfehlungen“ und „grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben“ gefragt und damit jede Maskerade fallen gelassen. Der Genozid am deutschen Volk spiegelt scheinbar den bei jeder Gelegenheit angepriesenen Friedenskampf linker Strukturen wieder. Rambatz kann wohl froh sein, dass der allumgreifende Gummiparagraf 130 „Volksverhetzung“ bei deutschen Opfern nicht greift. Nun heult die junge linke Politikerin rum, selbst Morddrohungen zu bekommen und als „Staatsfeindin“ diffamiert zu werden.

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