Bundestagswahl: Volks(-feindliche)parteien verlieren, AfD triumphiert

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Bei der heutigen Bundestagswahl haben die sogenannten Volksparteien CDU und SPD massiv verloren. Die patriotische Alternative für Deutschland (AfD) hat bei ihrem zweiten Bundestagswahlantritt die 5%-Hürde klar überschritten und etabliert sich als drittstärkste Kraft im Bundestag. Hier die ersten Hochrechnungen im Einzelnen:

ARD (19:22 Uhr):

CDU 33,2 (-8,3)
SPD 20,8 (-4,9)
AfD 13,1 (+8,4)
Linke 8,7 (+0,1)
Grüne 9,2 (+0,8)
FDP 10,4 (+5,6)
Andere 4,6 (-1,7)

„Der III. Weg“ ist nicht zur Bundestagswahl angetreten.

Viele Wähler zeigten heute deutlich, daß sie die volksfeindliche Politik der großen Koalition nicht weiter mitmachen und stellen sich klar gegen die uferlose Überfremdung unserer Heimat. Ob die AfD diese Erwartungen erfüllen wird oder ob sie sich als Scheinalternative offenbart, gilt es abzuwarten. Auf jeden Fall wurde heute ein Tabu gebrochen und erstmalig aus Sicht der Medien sowie der etablierten Parteien eine „rechtsradikale“ Partei in den Bundestag gewählt. Für fundamentale nationalrevolutionäre Politik ist somit das Eis dank der AfD gebrochen und es besteht noch Hoffnung auf einen Systemwechsel.

1 Kommentar

  • „Für fundamentale nationalrevolutionäre Politik ist somit das Eis dank der AfD gebrochen und es besteht noch Hoffnung auf einen Systemwechsel“

    Das ist aber eine sehr vollmundige Aussage, schließlich weiß man doch noch gar nicht, ob die AfD Männlein oder Weiblein sein will (ich habe diesen Verein aus diesem Grund auch nicht gewählt). Eine Lesbe mit Adoptivkindern, die bei Goldman-Sachs gearbeitet hat, ist nicht gerade der ideale Hoffnungsträger für volkstreues Schaffen. Die plumpe Islamfeindlichkeit dieser Partei stellt zudem keinen Gewinn sondern eine Gefahr für Deutschland dar. Den gesamten Islam in Bausch und Bogen zum Feind zu erklären, ist reines US-Kalkül. Deutschland sollte sich hüten, auf diesen Zug aufzuspringen. Hoffnung auf einen Systemwechsel habe ich weiterhin, aber die AfD halte ich in dieser Hinsicht für untauglich.

    Nicht übel nehmen, ist nur (m)eine Meinung!

    P 25.09.2017
    • Nicht die AfD an sich ist die Hoffnung für eine Veränderung, sondern dass sie eine Tür aufgestoßen hat, durch die wir und unsere Ideen jetzt vermehrt Einzug ins Volk erhalten.

      App-04 25.09.2017
      • „… sondern dass sie eine Tür aufgestoßen hat, durch die wir und unsere Ideen jetzt vermehrt Einzug ins Volk erhalten.“ – Zustimmung, der Geist ist aus der Flasche (wie übrigens schon oft zuvor), aber eben nur bei einer kleinen Minderheit, und solche Stimmungen verlaufen oft recht schnell wieder im Sande. Das schwierigste ist es ja, die ganzen guten Ideen auf EINE politische Partei zu vereinigen, die sie dann bundesweit umsetzen kann. Ohne Partei keine Aussicht auf politische Macht. Die NPD müht sich seit 50 Jahren damit ab, und dass, obwohl sie ein durch und durch deutschfreundliches Programm hat. Aber den Panzer der Medien zu durchbrechen, die vollkommene Narren- und Lügenfreiheit genießen, ist halt so gut wie unmöglich.
        Lasst Euch nicht unterkriegen! MkG

        P 25.09.2017
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