Ein Wochenende in Straubing: Diebstahl, Körperverletzung, Raubüberfälle

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Wie unsicher es mittlerweile im niederbayerischen Straubing ist, belegen alleine schon die Geschehnisse, die es in die Presse schaffen. Die wahren Zustände sind jedoch eindeutig schlimmer, was uns von vielen Seiten Straubings immer wieder berichtet wird. Zahlreiche Taten schaffen es eben nicht in die Öffentlichkeit. Befassen wir uns jedoch diesmal mit der Berichterstattung lediglich über die vergangenen Wochenendtage.

Sonntag: Asylant klaut Handy aus Handtasche

Am vergangenen Sonntag (10. September) wurde das Smartphone einer 18-Jährigen aus dem Landkreis von einem Somalier gestohlen. Die junge Frau verließ mit ihrem Freund und dem 23-jährigen Asylanten eine Diskothek im Stadtbereich. Erst später bemerkte sie das fehlende Handy, was sie in ihrer Handtasche verstaut hatte. Als das Mobiltelefon geortet wurde, fand es sich im Zimmer einer Asylunterkunft im Landkreis Dingolfing-Landau und wurde durch die Polizei sichergestellt. Als Dieb entpuppte sich der 23-jährige somalische Asylant.

Sonntag: Angriff auf 17-Jährigen

Laut Wochenblatt wurde am frühen Sonntagmorgen ein 17-Jähriger in Straubing geschlagen und getreten. Der bislang unbekannte Täter soll hierbei unvermittelt von hinten angegriffen haben. Bei der Täterbeschreibung (etwa 25 Jahre alt, schlank und mit einer grauen Kapuzenjacke bekleidet) fehlt jedoch jede Angabe auf die Herkunft, also, ob es ein einheimischer oder ein fremdländischer Mann war.

Samstag/Sonntag: Zwei Raubüberfälle auf Tankstellen

Im Landkreis Straubing-Bogen wurden in wenigen Stunden gleich zwei Raubüberfälle auf Tankstellen begangen. Der erste erfolgte um 21.35 Uhr in Bogen in der Bahnhofstraße, wo der Täter die Kassiererin mit einer Pistole bedrohte und zu Fuß mit 200 Euro und mehreren Schnapsflaschen sowie Zigarettenschachteln flüchtete. Hierbei wurde die Angestellte auch verletzt.

Nur wenige Zeit später, am Sonntag um 01.25 Uhr, wurde in der Straubinger Ittlinger Straße ebenfalls eine Tankstelle überfallen. Auch hier ging der Täter gleichermaßen vor, bedrohte den Kassierer mit einer Pistole und erbeutete dabei Schnaps, Zigaretten, sowie Bargeld im dreistelligen Bereich.

Auch die Täterbeschreibung ist fast identisch: 1,70 groß und schlank. Falls es sich um den gleichen Täter handelt, hatte er sich in der Zwischenzeit umgezogen. Beim ersten Raubüberfall trug der Täter dunkle Kleidung, weiße Turnschuhe und Handschuhe – sein Mund war mit einem dunklen Tuch verdeckt und er hatte eine Plastiktüte vom „Mix Markt“ dabei. Beim zweiten Überfall wurden ein graues Kapuzenshirt mit acht Knöpfen und Reißverschluss, weiße Handschuhe und dunkle Schuhe erkannt. Während beim ersten Überfall lediglich angegeben wurde, dass der Täter deutsch sprach, war in der zweiten Täterbeschreibung der Zusatz „mit ausländischem Akzent“ angegeben.

Straubing wehrt sich!

Die Kriminalität auf Straubings Straßen und Plätzen hält weiterhin an und nicht zuletzt tragen vor allem Fremdländer zu dieser Situation bei. Die heimatverbundene Partei „Der III. Weg“ begeht in der Stadt deshalb nicht nur weiterhin Sicherheitsgänge, sondern hält am kommenden Freitag um 18.30 Uhr eine Kundgebung am Ludwigsplatz unter dem Motto: „Straubing wehrt sich! Kriminelle Ausländer raus!“ ab.

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