PEGIDA München macht derzeit eine Bayern-Tour. Eine Station davon war gestern, am 09. September in Regensburg. Auch Aktivisten der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ schlossen sich dem Aufruf an und fanden sich am Domplatz mit Transparenten und Fahnen ein. Ein Aktivist aus Ostbayern ergriff dort auch das Wort und prangerte in gekonnter Weise die herrschende Politik, sowie die Überfremdung unserer Heimat an.
Während auf Seiten der PEGIDA-Veranstaltung anständig demonstriert wurde, glänzte die Gegendemo – bestehend aus etablierten Parteien wie SPD oder Grüne, Gewerkschaften und sonstige Gutmenschen, bis hin zur örtlichen linksextremistischen Antifa – mit dem Werfen von Wasserbomben, Feuerzeugen, Tomaten und anderen Gegenständen. Ansonsten kamen aus dem Sammelsurium volksfeindlicher Kreaturen keine Gegenargumente – nur sich ständig wiederholende dämliche Parolen wie „Nazis raus“.
Auch Walter Strohmeier vom „III. Weg“ ergriff kurz vor Ende noch einmal das Wort und machte auf die Kundgebung am kommenden Freitag in Straubing aufmerksam. Außerdem gab er Auskunft über die derzeitige Situation in der Gäubodenstadt, wo die kriminelle Energie fremdländischer Jugendlicher deutlich sichtbar wurde.